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„The Voice of Germany“ mit Moving-Lights von Robe

„The Voice of Germany“ mit Moving-Lights von Robe

Fast 200 Moving-Lights von Robe kamen beim Lichtdesign von Manuel da Costa bei „The Voice of Germany“ 2012 zum Einsatz. Die von ProSieben und Sat.1 ausgestrahlte Talentshow wurde von Schwartzkopff TV Productions und Talpa Distribution produziert und im Studio 20 von Studio Berlin aufgezeichnet. Schon bei der ersten „The Voice of Germany“-Staffel 2011 war Da Costa für die Beleuchtung verantwortlich, auch damals bildeten Robe-Fixtures das Herzstück seines Designs.

 

Um eine visuelle Harmonie zum Bühnenbild von Florian Wieder zu erreichen, entschied sich Da Costa für insgesamt 98 ColorSpot 2500E AT, 62 ColorWash 2500E AT, 26 ColorWash 1200E AT und zwei ColorBeam 2500E AT. 74 der ColorSpot-Fixtures waren an den Traversen über der Bühne angebracht, die übrigen 24 hingen an Türmen hinter der Bühne und neben der zentralen Videowand. Die 88 ColorWash 2500 und 1200 waren ebenfalls in der Decke installiert.

 

Die beiden ColorBeam 2500E AT befanden sich mittig hinter der Videowand und erzeugten Silhouetten der Stars beim Betreten und Verlassen der Bühne. Die ColorSpot 2500E ATs und die ColorWash 2500E AT lieferten den Spot- und Wash-Hintergrund für das gesamte Lichtdesign.

 

Bei „The Voice of Germany“ 2012 arbeitete Da Costa mit drei Programmierern zusammen: Michael Braganz kontrollierte alle Robe-Fixtures und Moving-Lights, Uli Weiss war für die Weißlichter verantwortlich, und der Video-Content wurde von Bjoerge Block gesteuert. Falk Rosenthal von Gravity hatte das Video-Material produziert. Die Robe-Produkte waren von MLS Magic Light + Sound aus Köln geliefert worden, Licht-Produktions-Manager war Klaus Wedig.

 

(Foto-Copyright: Sat.1/ProSieben/Richard Hübner)

 

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