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Klotz stellt Alternative zu LWL-Breakout-Boxen vor

Tontechniker wissen es: die verlässliche Übertragung und Distribution von optischen Signalen im Bühnenbetrieb hängt von der Robustheit der Kabel ab. Die Verteilung der Signale wird zudem wegen der nötigen Breakout-Boxen kostenintensiv – es sei denn, man nutzt Breakout-Kabel. Sie stellen eine kostengünstige Alternative zu einer LWL-Breakout-Box dar.

Dafür hat Klotz a.i.s. das robuste Glasfaserkabel Fibreflex Breakout entwickelt. Der Lichtwellenleiter wurde speziell für den mobilen Einsatz konzipiert und enthält zwei miteinander verseilte Breakout-Elemente, die wahlweise aus Multimode- oder Single-Mode-Fasern bestehen. Sie sind geeignet für die direkte Steckerkonfektion.

Schutz gegen mechanische Belastung der LWL-Fasern garantiert die 500 µm starke Acrylat-Primärbeschichtung. Dabei handelt es sich um einen speziellen Kunststoff zum Schutz der Leiter. Für eine doppelte Zugentlastung sorgen längslaufende Aramidfäden, sowohl in den Elementen als auch direkt unter dem Außenmantel. Weitere mechanische Stabilität und den Betrieb bei Temperaturen von -40°C bis 85°C gewährleisten die Elementmäntel aus Thermoplastischem Elastomer (TPE) sowie der robuste, UV-beständige PUR-Außenmantel.

www.klotz-ais.com

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