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Coolux-Technik in japanischem Filmpark

Coolux-Technik in japanischem Filmpark
Coolux-Technik in japanischem Filmpark

Im Toei Eiga-Mura, dem Kyotoer Filmpark, vereint eine der populärsten Attraktionen Projektionsmapping mit Schauspielkunst und Stunteinlagen. Der Name der Ninja-Actionshow, Jiraya, bezieht sich auf einen legendären japanischen Helden, dessen besondere Fähigkeiten auch den Einsatz von magischen Formeln mit einschließen.

 

Eine der Schlüsseltechnologien der Umsetzung dieser halbstündigen Show ist der Einsatz eines Coolux Pandoras Box-Systems. Eiga Mura (wortwörtlich „Filmdorf“) ist sowohl ein echtes Film- und Fernsehstudio als auch eine Touristenattraktion. Zahlreiche Samuraiserien wurden und werden hier seit Jahrzehnten gedreht.

 

Das allgemeine Setting kann man mit Westernstädten in amerikanischen Freizeitparks vergleichen, bei denen ein grundlegendes Setdesign durch geringe Änderungen an der Häuserfront umgestaltet werden kann.

 

Die Bühne des Eiga Mura wird an drei Seiten durch Projektionsflächen im Stil von Shoji-Raumteilern begrenzt, mit einem weißen Hauptprojektionshintergrund in der Bühnenmitte. Verschiedener Content unterstreicht den Charakter der jeweiligen Szenen.

 

Das technische Setup ist einfach und effektiv gehalten. Die Projektionen zweier Epson EB-Z10005-Projektoren am vorderen Ende des Theaters werden durch das Pandoras Box-System auf Bühnenbauten gemappt und als Softedge eingerichtet.

 

Sowohl der Bewegtbildcontent als auch die technische Integration wurden von der Firma Takenaka umgesetzt.

 

www.coolux.com

www.takenaka-co.co.jp

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