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Sennheiser fängt Berliner Philharmoniker in 3D-Sound ein

Sennheiser fängt Berliner Philharmoniker in 3D-Sound ein
Sennheiser fängt Berliner Philharmoniker in 3D-Sound ein

Am 9. November 2014 erinnerten die Berliner Philharmoniker mit einem Konzert an den Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren. Digitale Mikrofone von Sennheiser und Neumann fingen das Ereignis in für eine spätere Auswertung in 3D-Sound ein.

 

Das Konzept hatte Diplom-Tonmeister Gregor Zielinsky (Sennheiser International Recording Applications Manager) in Abstimmung mit den Tonverantwortlichen der Philharmonie erarbeitet. Zielinsky setzte auf einen vollständig digitalen Workflow, wobei die Umsetzung der Mikrofonsignale auf die digitale Ebene am frühestmöglichen Punkt in der Signalkette erfolgte: unmittelbar hinter den Kapseln.

 

Für die Bewegtbildaufzeichnung des Musikereignisses kam eine am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut entwickelte Kamera zum Einsatz: Die OmniCam-360 nimmt Bilder im 360-Grad-Format auf. Die Konstruktion ist mit zehn HD-Kameras der österreichischen Indiecam GmbH bestückt, die jeweils einen Bildwinkel von 36 Grad abdecken und im Portraitformat montiert sind. Das OmniCam-360-System liefert eine Auflösung von 1.920 x 10.800 Pixel.

 

Foto 1: Generalprobe der Berliner Philharmoniker.

Foto 2: Diplom-Tonmeister Gregor Zielinsky, Sennheiser International Recording Applications Manager.

Foto 3: Dipl.-Ing. Christian Weißig, Project Manager Image Processing beim Heinrich-Hertz-Institut.

Foto 4: Diplom-Tonmeister Christoph Franke und Bildregisseurin Katharina Bruner.

 

www.sennheiser.com

 

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