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ViewSonic sieht Gamingmonitore im Vorteil gegenüber Virtual-Reality-Brillen

Mit der Oculus Rift ist die erste Virtual-Reality-Brille auf dem Markt. Sie wurde bereits von Gamern im Praxisbetrieb ausprobiert. Dabei fällt das Urteil häufig eher kritisch aus. Gamer klagen über gereizte Augen und Kopfschmerzen. Außerdem wird die Auflösung der Brille kritisiert und die ausschließliche Verwendung mit Xbox-Controllern bemängelt. Ebenso sei bei vielen Spielen nicht ersichtlich, wo die Vorteile der Virtual-Reality-Brille liegen.

 

Vor diesem Hintergrund sieht ViewSonic im Bereich Gaming in den Virtual-Reality-Brillen keine ernsthafte Alternative zu hochwertigen Monitoren. Ganz im Gegenteil: Nach Meinung von ViewSonic haben Gaming-Monitore das Potenzial zum Benchmark im Bereich der Displays zu werden. „Der Markt für Gamingmonitore wird aktuell von mehreren Entwicklungen getrieben. Dazu gehören vor allem Themen wie Ergonomie, 4K oder WQHD und Low Input Lag. Auch möglichst hohe Bildwiederholungsraten, minimale Verzögerung und Curved Display-Technologie wird durch Gaming befeuert. Die Virtual-Reality-Brillen stehen in vielen Bereichen noch ganz am Anfang“, so Diana-Maria Brose, Manager Channel Marketing DACH bei ViewSonic.

 

„Gamingmonitore sind momentan die Displays, bei denen die Hersteller die besten Komponenten verbauen, an neuen Lösungen feilen und extrem viele Ressourcen in die Produktentwicklung investieren. Entsprechend hoch ist die Qualität der Produkte“, so Brose weiter. „Wer auf 3D-Darstellungen nicht verzichten will, dem raten wir zu kostengünstigen 3D-tauglichen Projektoren. Diese können für Gaming mit Mitspielern vor Ort, Video und TV genutzt werden und liefern zudem bereits auch HD-Qualität und mittlerweile gute Sound-Performance.“

 

www.viewsoniceurope.com

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