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„Deutschland sucht den Superstar“ erstmals mit RoboSpot-System von Robe

„Deutschland sucht den Superstar“ erstmals mit RoboSpot-System von Robe
„Deutschland sucht den Superstar“ erstmals mit RoboSpot-System von Robe

Das Lichtdesign für 2018er Auflage von „Deutschland sucht den Superstar (DSDS)“ wurde von den „Resident LDs“ Manuel da Costa und Jonas König von MDC Lichtgestalten erschaffen. Das Design bestand unter anderem aus über 100 Robe Pointes, die von Magic Light + Sound aus Köln bereitgestellt wurden. Dieses Jahr wurde außerdem zum ersten Mal ein Robe-RoboSpot-System verwendet.

 

„DSDS“ wurde erneut in den Studios 30 und 31 des Coloneum-Komplexes in Köln aufgenommen und in RTLs Primetime am Samstagabend ausgestrahlt. Das Set wurde von Florian Wieder von Wieder Design entworfen, der ebenfalls seit Jahren die Bühnen für „DSDS“ kreiert.

 

In diesem Jahr arbeitete Manuel da Costa zusammen mit seinem Partner und Leiter der technischen Beleuchtung, Christoph Dahm. Die Robe Pointes wurden im mittleren Bühnenbereich verteilt, um den zweiten von zwei großen Traversenkreisen und entlang der Rückseite des Sets in hohen Positionen auf der sogenannten Matrix sowie links und rechts neben der LED-Wand. Weitere zwölf wurden auf der Bühne auf unterschiedlich hohen LED-Säulen positioniert.

 

Das Robe-RoboSpot-System kam mit einer BaseStation zum Einsatz, die einen BMFL-Follow-Spot in der Mitte über der Bühne steuerte, welcher als Hintergrundbeleuchtung für Silhouetten und andere Looks fungiert. Für diese Position wurde ein Verfolgerscheinwerfer benötigt, aber es war nicht möglich dort einen Operator zu platzieren. Der Follow-Fahrer stand mit der BaseStation unter der Haupttribüne. Er arbeitete der Bühne zugewandt, konnte sie aber nicht physisch sehen.

 

In der ersten Show in der diesjährigen Reihe wurden zudem acht MegaPointes im Paket für Boden-Specials für den Künstler Lucas verwendet. Die Scheinwerfer wurden in unmittelbarer Nähe um ihn herum platziert und zeigten nach oben, sodass ein käfigartiges Gehege über ihm entstand, welches mit den Pointes, die auf dem Dachkreis aufgereiht waren, kombiniert wurde.

 

Die Beleuchtung wurde über eine GrandMA2-Konsole gesteuert, mit einer weiteren im FOH, auf der das Wiedergabevideo lief. Während Manuel da Costa und Jonas König die Moving Lights steuerten, bediente auch Christoph Dahm das Licht.

 

Unterstützt wurden die drei von Tim Franken als Oberbeleuchter, der als Bediener des Führungslichts auch am Interkom in Kontakt mit dem Follow-Fahrer stand, und von Oliver Heuer, der auch das Führungslicht kontrollierte. Bjoerge Block kümmerte sich um die Videowände und Tilmann Schulz um die Server. Regisseure waren Bastien Angemeer und Volker Weicker.

 

(Fotos: Louise Stickland)

 

www.robe.cz

 

 

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