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60 Jahre Motor für Innovationen
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Unter diesem Motto feierte die Fraunhofer-Gesellschaft in München. Ehrengast der Jahrestagung zum Jubiläum war Bundeskanzlerin Angela Merkel.
In der Zenith-Kulturhalle kamen rund 850 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um sowohl das 60-jährige Bestehen als auch die diesjährigen Gewinner der Fraunhofer-Wissenschaftspreise zu feiern. Die Projekte, die in einer spannenden Show von ARD-Moderatorin Anja Kohl präsentiert wurden, sind positive Beispiele dafür, wie Forschung und Technik den Menschen nutzen.
Die Kommunikationsagentur Panroyal lieferte das gelungene Konzept der Veranstaltung. Für die technische Umsetzung im Bereich der Beleuchtungs- und Beschallungstechnik zeigte sich der Kölner Eventdienstleister Showtec verantwortlich.
"Bei der ersten Planung der Fraunhofer Jahrestagung wurde schnell klar, dass es nicht bei einer "normalen" Stereobeschallung bleiben würde, sondern dass die mehreren Dimensionen der Fraunhofer-Technik auch im Sound widergespiegelt werden müssen. Das dramaturgische Konzept von Norwin Kandera von Panroyal aus Wuppertal sah zum damaligen Zeitpunkt bereits drei Bühnen vor, die eine Achse durch den Raum bilden. Eine der Grundideen des Konzeptes war, dass das Publikum "bewegt" werden soll, sowohl vom Inhalt, als auch vom räumlichen Empfinden mittels Drehstühlen.
Diese Bewegung, die daraus resultierenden Beschallungsrichtungen und ein auf Mehrkanalton angelegtes Hörspiel führten mich schon bei der Ausschreibungserstellung direkt zur Matrix3 – und zwar alternativlos. Ich hatte auf einem anderen Event bereits damit zu tun gehabt, und war von der Stabilität, der Soundqualität und der Flexibilität als reine Cue-Station begeistert. Helge Schaeffer von Showtec überzeugte mich dann, nicht nur das Playback-Routing und die Cues über die Matrix laufen zu lassen, sondern alle Klangquellen, incl. der von Roger Wagener an der D5 gemischte Live-Sprache. Eine gute Idee, denn so waren wir im Routing der Sprachquellen genauso flexibel wie mit den Zuspielern.", so Tondesigner Hansjoerg Wenzel.
Alle Gewerke wurden über SMPTE Timecode-Daten miteinander synchronisiert. Zur Lichtinszenierung zählten neben dem Grund- und Effektlicht aus aus 122 VariLites und mehr als 100 Stufenlinsen insgesamt fünfundzwanzig G-LEC Phantom 30 Frames, die waagerecht über der Mittelbühne als Lichtzentrum installiert wurden.
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