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Wagner hochkarätig: Rheingold mit grandMA inszeniert
Mit „25 Karat R(h)eingold“ haben jüngst Studierende der Medientechnik an der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Hamburg eine assoziative Interpretation von Richard Wagners „Rheingold“ gewagt. Dabei standen zwangsläufig technische Aspekte im Vordergrund. Vor allem Licht, Ton, Film und Projektion spielten eine zentrale Rolle. „Die Grundidee des Designs war es, die Emotionen nah an den Besucher heranzubringen und ihn auf diese Weise Teil des Raums bzw. der Inszenierung werden zu lassen“, erklärte Lukas Gössling, der als Lichtdesigner, Programmierer und Operator in Personalunion tätig war. Die Aufführung wurde in der Opera Stabile der Hamburgischen Staatsoper mittels einer grandMA light, grandMA onPC und eines Medienservers mit der grandMA video Software verwirklicht. Über den grandMA Systemverbund steuerte Gössling neben weiteren Fixtures 8 x Schnick-Schnack-Systems LED-Paneel C100.Gössling erklärte: „Ich habe einen grandMA Systemverbund verwendet, da gerade die Ansteuerung der Schnick-Schnack-Systems LED-Paneele über den grandMA video Pixel Mapper sehr einfach und komfortabel ist. Ein weiterer Vorteil der grandMA ist, dass sich das Pult problemlos in das System der Staatsoper integrieren ließ.“
Neben Lukas Gössling war Sonja Kerkhoff als Lichtdesignerin tätig. Gahrens + Battermann lieferten das Lichtequipment.
www.lightpower.de
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