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"evolution wireless", die dritte

"evolution wireless", die dritte

Mit der dritten „evolution wireless"-Generation hat Audiospezialist Sennheiser auch das drahtlose Monitorsystem der Serie weiter verbessert. Professionelle Musiker und Bands profitieren von zahlreichen neuen Funktionen, wie z.B. Diversity-Empfang, zuschaltbarem HiBoost und mehrstufig schaltbarem Limiter. Über einen Fünf-Band-Grafik-Equalizer im Sender können die Künstler das Audiosignal ganz nach ihren Wünschen anpassen.

 

Robust präsentieren sich der Bodypack-Empfänger und der stationäre Stereosender des Systems – und beherbergen in ihren Metallgehäusen neue technische Finessen: „Das meistverkaufte drahtlose Monitorsystem der Welt ist noch besser geworden", sagt Produktmanager Martin Fischer. „Zum Beispiel hat der Rack-Sender jetzt einen Ethernet-Anschluss und kann einfach über einen handelsüblichen Switch mit unserem „Wireless Systems Manager" vom PC aus überwacht und gesteuert werden. Diese Software wird kontinuierlich erweitert und steht unseren Kunden als Download frei zur Verfügung."

 

Senderseitig neu ist der integrierte Equalizer: Auf fünf Bändern kann sich der Künstler den Klang passend einstellen lassen. Die HF-Ausgangsleistung ist zwischen 30 mW und 10 mW schaltbar und bietet so die Möglichkeit größerer Reichweite oder verbesserter Multikanalfähigkeit. Der Stereosender hat jetzt Durchschleifbuchsen für das Audiosignal, so dass das Bandsignal nur einmal am Mischpult abgenommen werden muss, um es allen Bandmitgliedern für ihren persönlichen Mix zur Verfügung zu stellen.

 

Der Empfänger lässt sich wie bisher zwischen Mono, Stereo und „Focus Mode" umschalten. Durch den neuen „Adaptive Diversity"-Empfang, der das Hörerkabel als zweite Antenne nutzt, wird die Betriebssicherheit des Empfängers weiter erhöht. Über einen mehrstufig schaltbaren Limiter lässt sich das Gehör vor zu hohen Lautstärken und Lautstärkespitzen schützen. Wenn der Empfänger statt mit dynamischen mit magnetischen Ohrhörern genutzt werden soll, lässt sich ein HiBoost zuschalten, um einen vollen Klang in den Höhen zu erreichen. Für Umweltbewusste: Die Bodypack-Empfänger können außer mit Batterien auch mit Sennheiser-Akkus betrieben werden. Über Ladekontakte können die Akkus in den Empfängern wieder aufgeladen werden.

 

Der Monitortechniker kann die Empfänger jetzt über Infrarotschnittstelle mit dem zugehörigen Sender synchronisieren. Auf nun 42 MHz Schaltbandbreite stehen bis zu 1680 schaltbare Frequenzen pro Frequenzbereich zur Verfügung. 20 Kanalbänke haben je bis zu 16 voreingestellte Presets, sechs weitere Kanalbänke sind frei in 25-kHz-Schritten programmierbar. Die Audioempfindlichkeit ist jetzt in einem Bereich von 42 dB einstellbar. Über ein beleuchtetes Dot-Matrix-Display kann der Monitortechniker in zwei Ebenen programmieren: Der User Level enthält alles, was er unmittelbar für eine Show braucht, der Advanced Level Grundeinstellungen wie Synchronisationsparameter, die nicht täglich geändert werden müssen.

 

Das Monitorsystem ew 300 IEM G3 ist seit Mai im Handel erhältlich.

 

www.sennheiser.com

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