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4. Landesgartenschau in Oranienburg
Am 29. April ist die vierte Landesgartenschau in Oranienburg gestartet. Verantwortlich für die komplette technische Koordination der Eröffnungsveranstaltung zeichnet das Team der Bobinger Veranstaltungsspezialisten Moonlight Eventware Company in Zusammenarbeit mit der Runze & Casper Werbeagentur.
In nur zwei Tagen baute das Team um den technischen Leiter Sascha Boller die 175 qm große Bühnenüberdachung Contac GS175 inklusive Bühne und Laufsteg auf. Beschallt wurde der Schlossplatz von Oranienburg mit insgesamt 40 Lautsprechern: 16 Cohedra CDR 208 S/T und 16 CDR 210 Subs sowie acht HK Audio CT 112. Für die Delaybeschallung in die Ausstellerstraßen wurden 8 Cohedra Compact CDR 108 eingesetzt. Die Beschallungsanlage wurde mit der CAPs Software simuliert und für erwartete 20.000 Besucher dimensioniert.
Tontechniker Mathias Lingenfelder übernahm am Yamaha M7 CL-48 das Mischen des Orchesters in der offenen Bühne. Die Abnahme des 23-köpfigen Orchesters erfolgte mit insgesamt 25 Mikrophonen der Marken Shure, Schöps und Neumann. Für die Schauspieler wurden vier Drahtlosstrecken zur Verfügung gestellt, kombiniert mit Isomaxx Countryman und Sennheiser MKE-2 Anschmink-Mikrofonen. Die Reden erfolgten am 4M TalkMaster, dieses Designer-Pult ist mit Sennheiser Schwanenhalsmikrofonen ausgestattet und höhenverstellbar.
Durch das Programm führte Antenne Brandenburg Moderatorin Marina Ringel. Neben einer einstündigen Eröffnungsshow mit Gesang, Schauspiel und Orchester gab es diverse Interviews mit Unterstützern und Künstlern rund um die Landesgartenschau 2009. Um 12 Uhr wurde das Gelände offiziell eröffnet. Auf dem Hauptgelände der Landesgartenschau stellte das Team um Geschäftsführer Markus Jäcklin ein individuell entwickeltes Bühnendach mit 70 qm Dachfläche mit Anschlagmöglichkeit für einen Artisten neben der Orangerie, auf der die nächsten 177 Tage verschiedenste Vorführungen stattfinden.
Neben der technischen Ausstattung sowie der Hauptbühne lagen die Koordination und Bereitstellung der sanitären Anlagen, der Backstage- und VIP-Bereich mit Countern und Schleusen ebenso wie die komplette Bestuhlung in der Hand von Moonlight. Mit nur 14 Tagen Vorbereitungszeit wurde das Projekt in Absprache mit der Berliner Werbeagentur koordiniert und in nur zwei Tagen aufgebaut. Der Abbau der Veranstaltung erfolgte direkt am Ende der Veranstaltung ab 16 Uhr noch innerhalb derselben Nacht.
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