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Mayah stellt FlashCast-Würfel vor
Zur Tonmeistertagung 2010 in Leipzig bringt Mayah Communications, der führende deutsche Codec-Hersteller, den FlashCast-Würfel als überzeugendes Werkzeug für ein effizientes, standardisiertes und transparentes Audio-via-IP auf den Markt.
Dazu bemerkt Detlef Wiese, Mayahs Mitgründer und Geschäftsführer: "Auf der Basis von über zehn Jahren Erfahrung hat Mayah ein mehrdimensionales audio-via-ip-Modell entworfen, mit dem die Übertragung optimiert und somit für Rundfunk und Studios, d.h. für Anwender, wie Betriebstechniker, Reporter oder Musiker, eine spürbare Verbesserung bei der Live-Übertragung erreicht werden kann. Die entwickelte Technik basiert auf diversen Standardkomponenten, z.B. auf dem gerade für Rundfunkanwendungen empfohlenen Standard EBU Tech 3326 für SIP und RTP. Werden diese Komponenten zudem gemeinsam und in Abhängigkeit von einander eingesetzt, kann eine größtmögliche Wirkung erzielt werden."
FlashCast bezeichnet ein algorithmisches Verfahren, das man aufgrund von rundfunkbezogenen Anforderungen stetig weiterentwickelte. Bereits Ende der 90er Jahre verwirklichte Mayah das FlashCast für ISDN, dessen Hauptmerkmale automatische Codec Erkennung, sowie Kompabilität zu proprietären und Standard-Codecs garantierte. Heute konzentriert sich die Weiterentwicklung des FlashCast vollständig auf die moderne IP-Technologie.
FlashCast beinhaltet alle wichtigen, heute bekannten Elemente für eine erfolgreiche Audio-via-IP-Übertragung. Durch die paketbasierte Datenübertragung über das Internet müssen sowohl auf Niveau der Paketierung, als auch Entpaketierung bestimmte Mechanismen greifen, um eine optimale Übertragungsqualität zu gewährleisten. Die FlashCast-Technologie umfasst dabei den gesamten Signalfluss vom Sender bis zum Empfänger.
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