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WM-Fieber auf dem Marktplatz

Die Ansprüche an Public Viewing sind seit dem deutschen Fußball-Sommermächen vor vier Jahren deutlich gestiegen. Wer heute öffentlich Fußball mit Gleichgesinnten sehen will, erwartet mehr als nur gute Stimmung im Stehen vor mäßig beleuchteten Leinwänden. Public Viewer wollen etwas sehen vom Spiel, auf Komfort und Service nicht verzichten. Und sie wollen in einer friedvollen Umgebung ohne Randale das Gemeinschaftserlebnis genießen.

 

Public Viewing stellt Veranstalter, insbesondere Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. „Das gilt sowohl für die technische Ausstattung als auch für die Organisation solcher Veranstaltungen", erklärt Hans von Burkersroda. Geschäftsführer der Kultour Veranstaltungsservice GmbH mit Sitz im westfälischen Münster. Die wenigsten Kommunen seien in der Lage, die notwendige Technik vorzuhalten und die Organisation ohne Unterstützung zu leisten.

 

Mit smartArena stellt der Spezialist für mobile Bühnen und Tribünen ein modulares Open-Air-Konzept zum Mieten vor, das auf die gewachsenen Ansprüche des Public-Viewing-Publikums zugeschnitten ist. „Damit können Kommunen ihr eigene WM-Arena auf dem Marktplatz aufbauen", so Hans von Burkersroda. Geeignet ist smartArena aber auch für Kulturfestivals, Marketingveranstaltungen jeder Art oder Firmenpräsentationen.

 

Komfort, Sicherheit und hohe Qualität von Bild und Ton zeichnen das modulare Veranstaltungsset aus. smartArena setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:

 

- eine LED-Wand, die eine brillante Projektion auch am Tag garantiert

- professionelle Tontechnik inklusive Funk-Mikrophone und Zuspieleinheit

- mobile Tribünen mit 250 Sitzplätzen und mit VIP-Bereich

- eine mobile Bühne mit 20 oder 45 Quadratmeter Podiumsfläche für das kulturelle Rahmenprogramm

- Eingangsschleusen und Zäune zur Gewährleistung der Sicherheit

- Toiletten

 

Die Grundausstattung bietet 1000 bis 1500 Menschen Platz. Wenn es mehr sein sollen, kann die Arena erweitert werden. Lange Aufbauzeiten, die mit Störungen verbunden sind, gibt es nicht. Maximal einen Tag brauchen die Spezialisten von Kultour, um die Komponenten aufzubauen. Der Abbau geht ebenso fix. „Schnell da, schnell weg! Das ist unsere Philosophie", erklärt Hans von Burkersroda. Möglich macht das eine mobile Veranstaltungstechnik, die einfach zu transportieren und schnell aufgebaut ist sowie sich an die räumlichen Bedingungen anpasst. Die Bühnen und Tribünen hat Kultour selbst entwickelt.

 

„Wir stellen die smartArena passgenau für Auftraggeber zusammen und kümmern uns um Aufbau und technische Abwicklung", erklärt Hans von Burkersroda. Bei Gastronomie, Ordnungsdienst oder anderen Dienstleistungen können und sollen die Veranstalter auf ihre bewährten Partner zurückgreifen.

 

„Eine gut funktionierende Open-Air-Arena zur Fußball-WM ist für jede Stadt eine tolle Werbung, die gar nicht viel Geld kosten muss", ist Kultour-Geschäftsführer von Burkersroda überzeugt. Denn Public Viewing bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die Mietkosten zu finanzieren. Über Eintrittsgelder, über die Gastronomie und vor allem über den Verkauf von Werbeflächen, Werbezeiten und Tribünenplätzen an Sponsoren für Ehrengäste.

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