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beyerdynamic bringt ersten mobilen Kopfhörer mit Tesla-Technologie
Der neue HiFi-Kopfhörer T 50 p vom Heilbronner Audiospezialisten beyerdynamic und die Autos der US-Marke Tesla Motors haben viel gemeinsam. Beide sind Technologieträger in puristischem Design, von ihren Entwicklern auf eine hohe Leistung getrimmt. Und beide erweisen im Namen dem genialen Erfinder und Elektroingenieur Nikola Tesla (1863 - 1943) ihre Referenz.
beyerdynamic fasst unter der Bezeichnung Tesla-Technologie ein ganzes Bündel an Maßnahmen zusammen, die den Klang verbessern und den Wirkungsgrad des Kopfhörers erhöhen. Vereinfacht ausgedrückt: Der magnetische „Antrieb" eines Tesla-Hörers ist doppelt so leistungsfähig wie in konventionellen Modellen. Eine Effizienzsteigerung, von der die Hersteller moderner Elektrofahrzeuge nur träumen können.
Im T 1, dem High End-Edelkopfhörer für die heimische Stereoanlage, kam die Tesla-Technologie Ende 2009 erstmals zum Einsatz. Das Design des per Hand in Heilbronn gebauten T 1 erhielt den begehrten red dot award 2010. Nun bringt beyerdynamic den Fortschritt auf die Straße: Der neue T 50 p (249 Euro) ist speziell für die Wiedergabe unterwegs an MP3-Spielern, Notebooks und anderen tragbaren Geräten konzipiert. Denn: Die effizienten Tesla-Wandler lassen sich nicht nur für präzisen und detailreichen Klang nutzen, ihr Wirkungsgrad kommt auch leistungsschwachen Mobil-Playern zugute. Geräte, die mit anderen Kopfhörern oft zu leise klingen, erfahren am T 50 p einen Pegelschub, der sich nur mit dem spontanen Antritt und souveränen Drehmoment eines Elektroautos vergleichen lässt.
Dabei greifen konstruktive Details und Optik ineinander. Wo andere Kopfhörer mit ihren Plastik-Chassis wie ein bespoilertes Tuning-Auto wirken, präsentiert sich der T 50 p als elegante Hör-Maschine: Matt gestrahlter Edelstahl, Aluminium und Formteile aus Kunststoff geben ihm ein exklusives Äußeres. Mit dabei: ein strapazierfähiges Nylon-Case, ein Platz sparender Winkelstecker, der an jedes iPhone passt; die drehbaren, komfortablen Ohrschalen rasten am Federstahl-Kopfbügel mit dem beruhigenden Geräusch von Sicherheit ein.
Der aus Vollmetall gefertigte Treiber besitzt besondere akustische Vorteile: Durch sein massives Gehäuse werden benachbarte Bauteile weniger zum Mitschwingen angeregt; Resonanzen, die den Klang verfälschen, können nicht entstehen. Gleichzeitig schirmt das Metall die Schwingspule von elektromagnetischen Störungen ab wie ein Faradayscher Käfig. Die spezielle, mehrschichtige Membran tut ihr übriges, um klangverfälschende Partialschwingungen im Keim zu ersticken, das kräftige Magnetsystem sorgt für hohe Impulstreue bei der Wiedergabe.
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