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Martin M1 – leistungsstarkes, bewegliches Lichtstellpult der nächsten Generation
M1 heißt das Lichtstellpult der nächsten Generation aus dem Hause Martin, eine All-in-One-Beleuchtungssteuerung, die die volle Leistungsfähigkeit einer größeren Konsole und die Beweglichkeit einer kleineren in sich vereint. Der Bedienungsphilosophie und Einfachheit der aktuellen Martin-Controller-Plattform folgend, setzt der Martin M1 neue Maßstäbe als ebenso leistungsfähige wie kompakte und dennoch bezahlbare Lichtsteuerungskonsole mit Vollausstattung.
Der Martin M1 besitzt einen schnellen Dual-Core-Prozessor, der ein extrem zügiges Arbeitstempo erlaubt. Der Dual-Core-Prozessor sorgt dafür, dass die Bedieneroberfläche stets schnell und ansprechbar bleibt, auch wenn hunderte von Playbacks und Effekten gleichzeitig abgerufen werden. Dank eines schnellen Kommunikationsprotokolls werden alle Anwenderoperationen auf der Hardware-Oberfläche umgehend in Aktionen umgesetzt. Dies bedeutet, dass das Drücken von Knöpfen und Bewegen von Fadern ohne wahrnehmbare Verzögerung zum gewünschten Ergebnis führt.
Für Live-Events, in denen Programmierzeit oft knapp ist, bietet der M1 mittels seiner Bedieneroberfläche direkten Zugriff auf 46 Playbacks, auf hunderte weiterer via Touchscreen. Die 46 mittels Bedieneroberfläche abrufbaren Playbacks sind in drei Sektionen unterteilt: Playback, Submaster und User Keys. Die Main-Playback-Sektion bietet Playbacks via 10x60-mm-Fadern, bestückt mit vier Buttons. Jedem dieser Buttons lässt sich eine lange Liste von Funktionen zuweisen – Go, Flash+Go, Pause, Release etc. Der M1 stellt 100 Banks mit je 10 Playbacks bereit. Die Submaster-Sektion bietet zusätzliche 24 Playbacks, 12 davon mit 40-mm-Fadern und Flash-Buttons sowie 12 mit nur Flash-Buttons. Bis zu 100 Banks von 24 Playbacks, Submasters, Overrides oder Inhibitives lassen sich zuweisen und gleichzeitig steuern.
Einunddieselbe Cue-Liste kann mehreren Playback- oder Submaster-Fadern zugeordnet werden, und jede Zuordnung kann ein eigenes Set von Optionen beinhalten. Dies ermöglicht es beispielsweise, eine Cue-Liste über zwei oder mehr Submaster-Buttons zu mappen. Zusätzlich zu ihren Multipurpose-Funktionen können die 12 User Keys auch zur Steuerung von Cue-Listen verwendet werden.
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