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Electro-Voice im Einsatz beim "Jazz an der Donau"
Das Jazz an der Donau-Festival in Straubing gehört seit Jahren zu den wichtigsten, aber auch zu den traditionellsten Festivals im europäischen Veranstaltungskalender. Seit 24 Jahren steht das JAD, wie das „Jazz an der Donau" kurz genannt wird, für anspruchsvolle Konzerte aus unterschiedlichen Stilrichtungen. Das galt auch für die diesjährige Aufführung. Zu den Highlights gehörten: Orquesta Buena Vista Social Club mit Sängerin Omara Portuondo, die Funk-Pioniere von Tower Of Power, Gesangswunder Bobby McFerrin mit dem Chamber Choir Of Europe und die Bossa-Nova-Virtuosin Paula Morelenbaum gemeinsam mit der SWR BigBand. Den Festivalauftakt übernahm die deutsche Popformation Ich+Ich.
Für die Tonproduktion war auch in diesem Jahr das Soundteam um Ingo Haasch zuständig. Dieser konnte einerseits die gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre einbringen, andererseits ließ er weitere punktuelle Neuerungen in das Soundkonzept einfließen. „Das FIR-betriebene EV XLC-System hat sich im letzten Jahr absolut bewährt und deshalb haben wir es auch in diesem Jahr wieder eingesetzt. Neu hinzugekommen sind XCS-312 Subs in Array Anordnung vor der Bühne. Diese Maßnahme hat das Klangergebnis um eine Nuance verbessert", sagt Haasch. Als Quantensprung bezeichnet Haasch die Umstellung auf FIR-Drive.
Zu welcher Performance dieses FIR-gesteuerte EV XLC-Line-Array fähig ist, konnten die rund 3000 Zuschauer beim Eröffnungskonzert von Ich + Ich bestaunen. Für den Antrieb des XLC/DVX-Systems sorgten Electro-Voice TG-7 bzw. Dynacord H5000 Verstärker. Als Out- und Frontfills kamen XI 2123-bzw Xi 1122 Lautsprecher sowie X-Subs zum Einsatz. Bei der Monitorbeschallung vertrauten Haasch und Co. auf 20 CXM 15 Wedges und 4 VL 212 als Sidefill von Dynacord.
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