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Nobeo überträgt Finale von "Germany's next Topmodel" live

Nobeo überträgt Finale von "Germany\'s next Topmodel" live

Am Donnerstag, 10. Juni 2010, kürte Heidi Klum vor über 15.000 begeisterten Zuschauern in der ausverkauften Kölner Lanxess Arena "Germany’s next Topmodel" 2010. Heidi Klum führte zusammen mit ihren Jurykollegen Kristian Schuller und Q durch das große Finale. Für die musikalischen Highlights der Live-Show (ab 20.15 Uhr auf ProSieben) sorgten die Stargäste Kylie Minogue, Katy Perry, Silversun Pickups und Monrose. Um 23.05 Uhr war die Entscheidung gefallen: Alisar (21) aus Mattighofen (Österreich) ist "Germany's next Topmodel" 2010. Die 21-Jährige konnte sich gegen 23.245 Mitbewerberinnen durchsetzen.

 

"Germany's next Topmodel - by Heidi Klum" erzielte einen Marktanteil von 23,4 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern. Damit sicherte sich Heidi Klums Erfolgs-Show souverän den Tagessieg. Bis zu 4,53 Millionen Zuschauer ab drei Jahren fieberten vor den Bildschirmen dem spannenden Siegeszug von Alisar entgegen.

 

"Germany's next Topmodel" ist eine Produktion von Tresor TV. Das Finale wurde von nobeo im Auftrag und in Kooperation mit MMC mit Hilfe des Ü-Wagens "nobeo 1" live bei ProSieben übertragen. Bei der Produktion wurden 14 Kameras eingesetzt, darunter eine Kamera an einem Supertechno 50-Kran, eine an einem Supertechno 30-Kran, eine CruiseCam am Laufsteg, eine SportsCam, eine Drahtlos-Kamera und eine Superslomo.

 

Zuspielungen und Aufzeichnungen erfolgten über eine EVS (für Superslomo und HighLights), einen Profile (für Loops und Beiträge) und vier DigiBeta-MAZen. Im "Green Room" des nobeo-Rüstwagens stand ein Avid mit Nachvertonungsmöglichkeit bereit, der auch für das Magazin "red!" genutzt wurde. Ein Zusatzpanel des Sony MVS8000G-Videomischers des Ü-Wagens wurde am FOH für Medienzuspielungen zu Verfügung gestellt. Die Bespielung der Videowände wurde in der Subregie im "nobeo 1" über ein weiteres zusätzliches Keyboard des Videomischers realisiert.

 

Im Tonbereich kamen 24 Drahtlosmikrofone und 60 Funkgeräte mit Headsets zum Einsatz. Das Programmsignal wurde – ebenso wie die Signale für "red!" - live via SNG und Satellit zu ProSieben nach München übertragen. Darüber hinaus wurde es ProSieben vor Ort in Köln für die Web-Show von ProSieben zur Verfügung gestellt.

 

Foto: Oliver S. (Pro Sieben)

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