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Baden-Baden Award 2011 Event und Medien

Baden-Baden Award 2011 Event und Medien

Nicht nur im Fernsehen sind Jurorenzitate ein besonderer Höhepunkt von Jurysitzungen. Sprüche wie „Für den Friedhof reicht’s, aber als Kind hat er nicht neben Michelangelo gesessen“ oder „Das Bild sieht aus wie der Porzellanteller, den ich gerade zerdeppert habe“ waren auch auf der Sitzung der VIP-Jury des Baden-Baden Award Event und Medien 2011 im IHK Haus der Wirtschaft zu hören.

 

Insgesamt sei die Qualität der eingereichten Werke aber hervorragend, urteilte die fünfköpfige internationale Fachjury. Die über 100 Arbeiten der Bühnenmaler, Bühnenplastiker, Maskenbildner, Mediengestalter, Veranstaltungstechniker und Veranstaltungskaufleute aus Deutschland und der Schweiz waren bereits von einer Vorjury, bestehend aus IHK-Prüfern der jeweiligen Berufe, auf rund 35 Arbeiten reduziert worden.

 

Unter den Experten - Harald Faßlrinner, Technischer Direktor beim Badischen Staatstheater Karlsruhe; Leo Krischke, Opern- und Theaterregisseur aus Wien; Siegfried E. Mayer, freischaffender Bühnen- und Kostümbildner aus Wien; Cordula Münchmeyer, Geschäftsführerin des Industrial Theater Karlsruhe; Sandra Wartenberg, Leiterin der Maskenwerkstatt am Theater St. Gallen - gab es trotzdem heiße Diskussionen. Thomas Eibl, Geschäftsführer der Europäischen Medien- und Event-Akademie Baden-Baden (EurAka), begrüßte die illustren Gäste.

 

Mit dem Baden-Baden Award zeichnen die IHK Karlsruhe und die EurAka jährlich die besten Absolventen der so genannten Kreativberufe aus. Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, 2. Dezember 2011, in der Akademiebühne der EurAka statt.

 

www.event-akademie.de

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