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„Traumspiel“ in Passau mit dem FC Bayern München und Electro-Voice

„Traumspiel“ in Passau mit dem FC Bayern München und Electro-Voice
„Traumspiel“ in Passau mit dem FC Bayern München und Electro-Voice

Wenn der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München zu Gast ist, ist ein ausverkauftes Stadion garantiert. Das galt auch für das am 23. Juli 2011 im Passauer Dreiflüssestadion ausgetragene Benefizspiel gegen eine Fanclub-Auswahl: Rund 19.000 Zuschauer wollten Robben, Ribery & Co. hautnah erleben. Der immense Ansturm machte für das Spiel eine extra errichtete, 4000 Plätze bietende Zuschauertribüne nötig und sorgte für einen niederbayerischen Fußball-Zuschauerrekord.

 

Dadurch mussten die Veranstalter auch das installierte Beschallungssystem aufstocken und nahmen deswegen Pro-Audio-Hilfe von der Bühnenfabrik, Pocking und dem in Stubenberg angesiedelten Unternehmen MSE Tontechnik in Anspruch. Der gemeinsame Nenner der beiden Rental-Companies hieß: Electro-Voice. Die Teams um Johannes Schilling (MSE) und Harry Pillmayer (Bühnenfabrik) vertrauten vor allem auf XLD-Line-Arrays und fernsteuerbare TG7-Endstufen.

 

Neben der Audio-Performance punktete das System bei dieser sportlichen Produktion auch mit der Handhabung. Denn der Zeitrahmen für den Aufbau der Anlage war knapp bemessen. Johannes Schilling von MSE Tontechnik: „Das System konnte zum Großteil erst am Veranstaltungstag selbst aufgebaut und angepasst werden, musste aber bereits vormittags um elf Uhr betriebsbereit sein.“ Um eine gleichmäßige Beschallung der 19.000 Zuschauer im Stadion zu gewährleisten, kam alle 25 Meter ein Sub mit drei Array-Elementen zum Einsatz. Die Setups von Electro-Voice - bestehend aus je drei XLD281 Array-Modulen und einem Xsub - wurden entweder von TG7-Endstufen mit RCM26-Modulen oder über DX38-Controller mit CP2200-, CP3000- und P3000-Endstufen angesteuert.

 

Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehörten eine Podiumsdiskussion mit Paul Breitner und eine Aftershow-Party mit Live-Musik. Die Moderation übernahmen Bayern-Boss Uli Hoeneß und Kabarettist Django Asül. Auch bei der tontechnischen Produktion des Rahmenprogramms kamen Electro-Voice-Systeme zum Einsatz. Darunter: 4 x Xsubs, 4 x XI1152A/64F-Lautsprecher (geflogen) und 4 x TG7-Amps. Johannes Schilling: „Electro-Voice Systeme zeichnen sich durch hohen Wirkungsgrad, Durchsetzungsvermögen und extreme Zuverlässigkeit aus. Diese Pluspunkte brachten die Systeme auch bei dieser Produktion ins Spiel. Unser Kunde sah das genau so und war hochzufrieden. Was will man mehr?“

 

www.electrovoice.com

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