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Iosono-3D-Sound an der Oper in Sydney

Iosono-3D-Sound an der Oper in Sydney

Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die tote Stadt” feierte am 30. Juni 2012 ihre Premiere mit Iosono-3D-Sound. Die Inszenierung an der Oper Sydney beschritt neue Wege, denn das Spiel des Orchesters wurde mit Hilfe der 3D-Sound-Technologie live in den Opernsaal übertragen.

 

Für „Die tote Stadt” ließ Iosono eine akustische Reproduktion des körperlich abwesenden Orchesters entstehen, indem in einer der berühmtesten Konzerthallen der Welt ein klangliches Hologramm des Orchesters entstand.

 

Um die Musiker virtuell in den Orchestergraben zu bringen und eine korrekte Wiedergabe des Orchesterkörpers zu erreichen, nutzte Iosono seinen Audioprozessor und die im Theater installierten Lautsprecher der deutschen Firma D&B.

 

Durch die 3D-Sound-Technologie ist eine richtungsorientierte Wiedergabe jedes Instruments möglich. Zusätzlich wurden über ein Dutzend Effektlautsprecher genutzt, um die Raumakustik noch weiter zu verbessern. Die Technologie basiert auf dem Prinzip der Wellenfeldsynthese.

 

„Die tote Stadt” wurde vom 30. Juni bis zum 18. Juli 2012 in der Oper Sydney aufgeführt.

 

www.iosono-sound.com

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