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EPS bei finaler „Rock am Ring“-Ausgabe im Einsatz

EPS bei finaler „Rock am Ring“-Ausgabe im Einsatz
EPS bei finaler „Rock am Ring“-Ausgabe im Einsatz

80.000 Festival-Fans feierten in diesem Jahr wohl zum letzten Mal den Festival-Klassiker „Rock am Ring“ (RaR) am Nürburgring. EPS war als langjähriger Dienstleister wieder mit Absperrungen, Bodenschutz und Site-Material in der Eifel. 

 

Über 12.000 Meter Mobilzaun, 3.000 Meter Polizeigitter, 1.000 Meter Mannesmanngitter, fast 1.500 Laufmeter Gigs-Absperrungen wie Barrikaden, Truck Gates und Fluchttore sowie 83 Einlassschleusen verbaute das EPS-Team bei bestem Festivalwetter auf dem Nürburgring. 

 

Neu im EPS-Sortiment und auf speziellen Wunsch des Veranstalters Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co. KG erstmalig bei RaR zum Einsatz kamen spezielle Mannesmanngitter mit Flachfüßen. Die neuen Gitter sind eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Version, die auch als Mannheimer oder Luxemburger bekannt ist.

 

Extra flach ausgearbeitete Beine erhöhen die Standfestigkeit der Absperrungen und minimieren gleichzeitig Stolperkanten im Fußbereich. Bei RaR wurden die neuen Gitter in Kombination mit den 1,20 Meter breiten Einlassschleusen von EPS eingesetzt. Sie regulierten den Publikumsfluss durch die sogenannte „Start-Ziel-Gerade“ hin zur Centerstage und dienten als Entfluchtungsmöglichkeit für den Notfall. 

 

40 Lkws mit Material wurden insgesamt an diesem Festivalwochenende seitens EPS geliefert und verbaut. Neben Absperrungen waren das außerdem Bodenschutzsysteme, wie 2.100 m² Remopla und 900 m² Plywood, 600 Kabelbrücken, 1.000 Laufmeter Trennwände für Künstlergarderoben, Fahnenmasten mit Beleuchtung und diverses Verbrauchsmaterial.

 

www.eps.net

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