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Sennheiser Leo-Look für Jan Delay

Sennheiser Leo-Look für Jan Delay

Im Herbst 2014 starteten Jan Delay & Disko No. 1 zu einer Konzertreise, die den Hamburger Künstler mit seiner vielköpfigen Live-Band nach Österreich und quer durch Deutschland führte. Die drahtlosen Funkstrecken auf der Tournee entstammten dem Portfolio von Sennheiser.

 

Der Mikrofonschaft von Jan Delays Handsender ist dauerhaft mit einer speziellen Folie überzogen, die passend zum Stage-Design sowie zur Krawatte des Frontmanns mit einer Leopardenfell-Optik aufwartet. Ein weiterer Handsender mit Leo-Look liegt während der Shows am Monitorplatz als Spare bereit. Um die Bereitstellung der zum Cover des aktuellen Albums passenden Sonderanfertigung kümmerte sich Thomas Holz, Key Account Manager Rental, Artists & Engineers bei der Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG.

 

Sowohl Jan Delay als auch seine drei Backing-Sängerinnen („Delaydies“) sind mit MMD 935-Kapseln ausgerüstet, die an SKM 2000-Handsendern betrieben werden. Die Handsender kommunizierten auf der Tournee mit drei Doppelempfängern EM 2050, an die zwei passive Richtantennen A 2003-UHF angebunden waren.

 

Sämtliche Bühnenakteure wurden über drahtlose In-Ear-Monitoring-Lösungen von Sennheiser versorgt: Monitormischer Achim Zell erstellte an einer Digitalkonsole zwölf stereophone IEM-Mixes, zu denen sich je nach Auftrittsort weitere Stereomischungen für musikalische Gäste gesellten. Zur drahtlosen Signalübertragung standen sieben Doppelsender SR 2050 IEM bereit, die durch zwei aktive achtkanalige Antennen-Combiner AC 3200 ergänzt wurden.

 

Als Bodypacks dienten EK 2000 IEM. Für die Abdeckung des Podiums sorgten zwei zirkular polarisierte Wendelantennen A 5000-CP. Ambience-Signale für den IEM-Sound lieferten zwei kurze Sennheiser-Richtrohrmikrofone MKH 416, die in Richtung des Publikums zeigten. Sämtliche Funkstrecken wurden im CW-Band zwischen 718 und 790 MHz betrieben.

 

Auch bezüglich der drahtgebundenen Mikrofonierung setzten die Tontechniker an diversen Positionen Produkte von Sennheiser sein. Für den Sound der beiden Gitarristen waren Sennheiser MD 421 vor den Speakern zweier Orange-Gitarrenboxen zuständig. Ein Musicman-Comboverstärker sowie ein Fender Vibro-King wurden ebenfalls mit je einem MD 421 abgenommen. Die Tomtoms von Schlagzeuger Jost Nickel wurden mit Sennheiser E 904-Mikrofonen versehen. Ein E 904 wurde jenseits der Toms auch für Querflöte, Mundharmonika und Triangel genutzt, die während einzelner Songs von Saxofonist Lieven Brunckhorst gespielt wurden. Posaune und Trompete waren als Teil der Hornsection („Jonny Blazers“) jeweils mit einem MD 421 versehen.

 

www.sennheiser.de

 

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