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Harting feiert 40-jähriges Jubiläum der ersten ausländischen Tochtergesellschaft
Mehr als drei Jahrzehnte lang galt Harting als ein rein deutsches Unternehmen. Das änderte sich ab 1979: Mit der Eröffnung eines Vertriebsbüros in Paris wagte die Technologiegruppe vor vierzig Jahren den Schritt zur Internationalisierung. Jetzt wurde das Jubiläum in der französischen Hauptstadt gefeiert.
Er habe damals Zweifel gehabt, räumte Dietmar Harting in seiner Festrede ein. Doch schnell hätte sich die strategische Entscheidung als richtig und notwendig erwiesen. Harting France wurde zur „Mutter aller Tochtergesellschaften“, so Dietmar Harting.
Nach positiven Erfahrungen in Frankreich zog es Harting bereits ein Jahr später nach Großbritannien, und bis Ende des folgenden Jahrzehnts folgten fast ein Dutzend Niederlassungen in Europa, Amerika und Asien. 1981 erzielte das Familienunternehmen knapp dreißig Prozent seines Umsatzes auf ausländischen Märkten. Mittlerweile ist der Anteil auf fast siebzig Prozent gestiegen.
Im September 1979 wurde in Fontenay-sous-Bois die französische Tochtergesellschaft eröffnet. Zehn Jahre später zog das Harting-Team in das Industrieviertel nach Roissy um. Anfang der 1980er Jahre übernahm Jean-Pierre Parriche die Leitung und war ab 1984 zugleich verantwortlich für den Aufbau der Fertigungsstätte im schweizerischen Biel.
Foto oben (v.l.n.r.): Dietmar Harting, Margrit Harting, Ursula Parriche (Ehefrau von Jean-Pierre Parriche), Philip Harting.
Foto unten: Nicolas Dusch, Geschäftsführer von HartingFrankreich.
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