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Voice-Acoustic präsentiert neue DDA-Systemelektronik
Der Lautsprecher- und Endstufenhersteller Voice-Acoustic hat auf der diesjährigen Prolight + Sound vier Neuheiten präsentiert. Neben dem Vapato-PA-Tower, dem Paveosub-115-Subwoofer und der multifunktionalen Modular-12 war für die Firma aus Niedersachsen die wichtigste Neuheit die Weiterentwicklung der eigenen System-Verstärkerelektronik mit dem Kürzel DDA.
DDA steht für eine neue DSP-Generation und Eingangsboards, die eine Vielzahl von Signalen verarbeiten können: Dante, Digital AES/EBU, AES67 und analoge Inputs. Die Signale lassen sich jeweils weiterschleifen. Die Technik kommt in den neuen Systemverstärkern der HDSP-DDA Serie sowie auch in allen self-powered DDA-Lautsprechern zum Einsatz.
In den 19“-Rackverstärkern und den self-powered Lautsprechern verbaut Voice-Acoustic identische Leistungs- und DSP-Elektronik, sodass Anwender unterschiedliche Systeme miteinander kombinieren und im Netzwerk über die Remotecontrol-Software zusammen verwalten können.
Die HDSP-DDA-Systemverstärker sind in Dual Technology aufgebaut und verfügen durch zwei Netzteile, zwei DSP-Boards und zwei Class-D-Sektionen über komplette Redundanz und doppelte Betriebssicherheit. Zudem ist die Elektronik hängend in Upside-Down-Bauweise montiert, sodass sich kein Staub auf den Platinen ablegen kann.
Die Leistungselektronik der Voice-Acoustic-self-powered-Lautsprecher ist wartungsfrei und gekapselt. Der außenliegende Low-Noise-Lüfter ist bündig in die Kühlrippen eingelassen und zirkuliert dort die Luft, ohne Verbindung ins Innere des Lautsprechergehäuses zu haben. Somit kann kein Staub oder Feuchtigkeit an das Verstärkermodul gelangen. Die neuen DSPs verfügen neben IIR auch über FIR-Filter.
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