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PSI Audio nutzt Adaptive Output Impedance zur Kontrolle von Membranbewegungen
PSI Audio verwendet eigens entwickelte Technologien, um die gewünschte Darstellungs-Genauigkeit seiner Lautsprecher zu erreichen. Mit der komplett analogen Adaptive Output Impedance (anpassbare Ausgangsimpedanz), kurz AOI, begegnen die Schweizer Entwickler den Effekten von Treiberresonanzen, die ansonsten zu Klangverfärbungen führen können.
Wenn ein Treiber bei bestimmten Frequenzen resoniert, kommt er leichter in Schwingung und überbetont diese Frequenzen somit. Die AOI setzt diesen Treiberresonanzen ein Ende. Dazu überwacht sie konstant die Bewegungen der Membran und führt diese Information in den Verstärker zurück, um die Resonanzen unter Kontrolle zu halten. So stellt das System sicher, dass der Dämpfungsfaktor über das gesamte Spektrum konstant bleibt.
Dieser Prozess muss verzögerungsfrei stattfinden, weshalb nur analoge Technologie infrage kommt. Digitale Mittel würden eine Latenz einbringen, während analoge Elektronik mit Lichtgeschwindigkeit arbeitet. Da AOI in dem Moment eingreifen muss, in dem eine Resonanz auftritt, ist ausschließlich analoge Schaltungstechnik für die Umsetzung der gewünschten Präzision geeignet. PSI Audio setzt die AOI in allen Lautsprechern ein, von Nahfeld-Monitoren bis hin zu größeren Drei-Wege-Systemen.
(Fotos: PSI Audio/Audiowerk)
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