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„Queen of Drags“-Live-Show in Berlin mit exklusivem GLP-Setup

Vom 14. November bis 19. Dezember 2019 strahlte der TV-Sender ProSieben die erste Staffel der Castingshow „Queen of Drags“ aus. Darauf aufbauend entwickelte die Produktionsfirma RedSeven Entertainment die Idee einer Live-Show, die schließlich am 24., 25. und 26. Januar 2020 im Metropol Berlin zu erleben war.

Der Lichtdesigner, -programmierer und -operator Raphael Grebenstein, seit kurzem mit Light Art Studios selbstständig, wurde mit der Erstellung des Lichtdesigns beauftragt. Vordefiniert im Bühnendesign waren ein zentraler LED-Screen als Hauptelement, vor dem ein 40 Zentimeter hohes Podest platziert war. Im Rigg platzierte Grebenstein zwölf FR1-Movinglights von GLP in einer Reihe über dem Center-Screen. Auf einer kleinen Showtreppe wurden links und rechts weitere zwölf Geräte eingesetzt. „In der Show arbeitete ich mit viel Beamwork sowie Blind- und Gegenlichteffekten“, erklärt der Lichtdesigner.

Da das Show-Logo neben dem zentralen Kussmund als Blickfang links und rechts um angedeutete Neonröhren erweitert worden ist, entschloss sich Grebenstein, diese mit Hilfe von GLP X4 Bars außerhalb des LED-Screens fortzusetzen. Zu diesem Zweck plante er vier Tower (je zwei links und rechts), an denen jeweils drei GLP Impression X4 Bar 20 untereinander gehängt wurden. An dieser Stelle fungierten sie im Grundlook als optische Erweiterung des Logos und brachten zudem eine Vielzahl an Showeffekten in die Performances der Drag Queens.

Für zusätzlichen Punch von unten spezifizierte Grebenstein acht GLP-JDC1-Hybrid-Strobes als Abschlusskante des vor der LED-Wand befindlichen Risers. Jeweils zwei GLP GT-1 links und rechts sorgten einerseits für das klassische Gassenlicht und brachen andererseits hin und wieder das Bühnenbild mit Gobolooks auf. Damit stammte das komplette Lichtrigg aus dem Hause GLP. Als Techniklieferant fungierten Black Box Musik Veranstaltungstechnik und Niclen. Die Technische Projektleitung hatte Kevin Paap von Pixelpitch Media Concept inne, das Content-Design übernahm Benedict Hirsch (ebenfalls Pixelpitch).

www.glp.de

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