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Litt Event-Technik nutzt L-ISA-System für Ennio-Morricone-Tribut
Wenige Filmkomponisten haben so viele Live-Orchester-Konzerte vorzuweisen wie der 2020 verstorbene Ennio Morricone. Bereits 2017 spielte das Tschechische Nationale Symphonieorchester die Werke des Italieners auf einer Welttournee vor großem Publikum, und bereits hier kam für einzelne Shows in Bologna und Mailand ein L-ISA-Immersive-Hyperreal-Sound-System von L-Acoustics zum Einsatz.
Der Maestro selbst wollte es so und gehört damit zu den „early adopters“ von L-ISA im Live-Bereich. Auch beim Morricone-Tribute-Konzert am 1. August 2021 in der Berliner Wuhlheide, gespielt von den Berliner Symphonikern, kam das System zum Einsatz. Für die Realisierung zeichnete Litt Event-Technik verantwortlich und setzte mit System-Ingenieur Ulf Oeckel sowie FOH-Engineer Holger Schwark auf zwei L-ISA-Anwender, die bereits seit Jahren mit dem System im Live-Touring-Betrieb vertraut sind.
In der Berliner Wuhlheide sorgte ein L-ISA-Wide-Scene-System aus sieben identischen Hangs mit jeweils neun Kara-Lautsprechern für den audiovisuellen Kopplungseffekt. Aus baulichen sowie Gründen der Zuschauerbelegung - die Freilichtbühne war zu zwei Dritteln besetzt - wurde auf ein seitliches Extension-System verzichtet.
Die Platzverkäufe richteten sich nach der berechneten L-ISA-Zone, um allen Zuhörern im Innenbereich und dem ersten Rang das gleiche Qualitätsniveau zu bieten. „Das Konzert in der Wuhlheide war das erste Mal, dass unser L-Acoustics-Portfolio für eine L-ISA Show zum Einsatz kam“, sagt Rolf Henning, Geschäftsführer von Litt. „2022 werden wir mit City auf große Abschiedstour gehen - L-ISA ist schon fest eingeplant.“
(Foto: L-Acoustics/Litt Event-Technik)
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