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Mad Music liefert Robe iSpiiders für „Stuttgart. Ein Traum“
Die wetterfesten iSpiider-WashBeam-LED-Movinglights von Robe kamen bei der jüngsten Produktion von „Stuttgart. Ein Traum“ - einem Mix aus Straßen-, Puppen-, Körper- und Ensembletheater, der sich auf die Geschichte und Kultur der baden-württembergischen Landeshauptstadt bezieht - zum Einsatz.
Das Stück entstand in Zusammenarbeit zwischen der Staatsgalerie Stuttgart und den Schauspielbühnen und wurde zehn Tage lang in der Rotunde der Stuttgarter Staatsgalerie aufgeführt, einem Amphitheater unter freiem Himmel. Mad Music lieferte die Licht- und Tontechnik für die Produktion. Firmeninhaber Mathias Bremgärtner und Projektleiter Peter Wormstädt arbeiteten für das Projekt mit dem technischen Leiter des Schauspiels, Stefan Hauschke, zusammen.
„Stuttgart. Ein Traum“ wurde im Rahmen des Sonderprogramms „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Nachdem der Veranstaltungsort ausgewählt war und das Stück unter der Regie von Klaus Hemmerle - mit sechs Schauspielern/Sängern und einem Multi-Instrumentalisten - langsam Form annahm, befassten sich Wormstädt und Hauschke mit den Lösungen für die Beleuchtung.
Sie wollten das gesamte Amphitheater für die Hauptaufführung mit Licht ausleuchten, das den Übergang des Tageslichts in die Dunkelheit unauffällig und gleichbleibend kompensiert. Einige der architektonischen Details, Skulpturen und Kunstwerke rund um die Rotunde wurden zudem mit kleineren kabellosen LED-Scheinwerfern ausgeleuchtet.
Um den Verkabelungsaufwand so gering wie möglich zu halten, wurden die iSpiiders über deren eingebauten Lumen-Radio-Funk-DMX-Sender betrieben. Zusammen mit den batteriebetriebenen kabellosen LED-Scheinwerfern und einem MA Dot2 für die Steuerung bildeten sie das Lichtrigg.
Einen Teil der iSpiiders hatte Mad Music eigens für diese Show angeschafft (diese sind ab sofort im allgemeinen Verleih verfügbar). Insgesamt wurden acht der iSpiiders, die Mad Music von Robe Deutschland erworben hatte, bei „Stuttgart. Ein Traum“ eingesetzt. Vier Geräte waren auf zwei Türmen auf beiden Seiten des Ein- und Ausgangs zwischen dem Amphitheater und dem Hauptgebäude der Staatsgalerie positioniert. Weitere vier, ebenfalls auf zwei Türmen, befanden sich auf der Balkonebene im ersten Stock und ragten durch zwei der offenen „Fenster“, die in die geschwungene Wandgestaltung der Rotunde integriert waren.
Nach dreitägigen Proben vor Ort haben die Darsteller einen Monat lang in konventionellen Proberäumen geprobt, die Licht- und Toneinstellungen wurden während einer abendlichen Sitzung in die Konsolen programmiert.
(Fotos: Paul Clarke/Robe)
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