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Scott Barnes verwendet ETC-Lichtsysteme für „Spider-Man: No Way Home“

Bei den Dreharbeiten zum Kinofilm „Spider-Man: No Way Home“ kam eine Vielzahl von Lichtsystemen aus dem Hause ETC zum Einsatz, darunter Hog-4-Konsolen, Rack Hogs, SolaHyBeam-3000-Scheinwerfer sowie drei neue HPU-Prozessoren.

„Ich durfte ja die HPU-Prozessoren schon in der Beta-Phase testen“, sagt Lichtprogrammierer Scott Barnes über die Hog-4-Hybrid-Prozessor-Einheiten. „Jetzt bin ich der Erste, der sie bei einem Einsatz verwendet.“ Gemeinsam mit seinem Team nutzte er die aus Rack Hogs und HPUs bestehenden Server auf jeder Dreh-Location.

Insgesamt fanden sich in den südlich von Atlanta gelegenen Trillith Studios (früher Pinewood-Studios) sieben Locations plus ein großer, für verschiedene Sets genutzter Bluescreen im Außenbereich. „Während der sechsmonatigen Dreharbeiten haben wir drei Rack Hogs, drei HPUs, drei Hog-4-Konsolen und eine Hog-PC-Tech-Konsole eingesetzt“, so Barnes.

Datenmenge und Datenübertragung sei eines der Kernthemen bei den Dreharbeiten gewesen. Mit einem Hog-Server wurden zwei Netzwerke betrieben. Das erste war sACN aus dem FixtureNet-Port, das die gesamte Location versorgte und über Pathway-Switches rund um das Set verteilt wurde. Das zweite Netzwerk bildete das HogNet vom HogNet-Port der Rack Hog oder der HPU. „Dieses Netzwerk lief ebenfalls über die verwalteten Switches und wurde zusätzlich an die Netzwerkinfrastruktur des Studios angeschlossen. So konnten wir eine Verbindung zu anderen Servern der weiteren Sets herstellen“, erklärt der Lichtprogrammierer.

Auf dem Set wurden zudem zwanzig SolaHyBeam-3000-Scheinwerfer eingesetzt: „Der SolaHyBeam 3000 war bei dem gesamten Dreh unser bevorzugter Scheinwerfer“, betont Barnes. Kameramann beim Dreh von „Spider-Man: No Way Home“ war Mauro Fiore.

(Fotos: ETC)

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