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Satis&fy AG blickt auf überdurchschnittliches Jahr 2022 zurück

Satis&fy AG blickt auf überdurchschnittliches Jahr 2022 zurück

Die Satis&fy AG hat 2022 das Umsatzniveau vor der Pandemie wieder erreicht. Mit einer Gesamtleistung der Gruppe von 119 Mio. Euro hat das internationale Live-Kommunikations- und 3D-Marketing-Unternehmen den Umsatz von 2019 um 3 Mio. Euro übertroffen und ist damit aus den krisengeschüttelten Coronajahren gestärkt hervorgegangen.

 

Die meist virtuellen Kundenkontakte aus der Pandemie hat Satis&fy nach eigenen Angaben ausgebaut und in stabile Beziehungen umgewandelt. Zusätzlich wurden zusammen mit dem Schwesterunternehmen Spaces mgt GmbH, unter dem Dach der Live Matters Gruppe, weitere Locations akquiriert. Satis&fy ist fester Partner in Locations wie The Frame in Düsseldorf und dem Curio-Haus in Hamburg sowie im Vilco, das Ende April 2023 in Bad Vilbel bei Frankfurt eröffnet werden soll.

 

Ziel von Satis&fy sei es, der „umfassendste vertikale Dienstleister der Veranstaltungsbranche“ zu werden - so ist es in der „Vision 2024“ formuliert, und darauf haben sich Vorstand Nico Ubenauf (Foto) und das Team auch 2022 konzentriert. Neben 126 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an allen Standorten sind auch fünf Prozent Rückkehrer wieder an Bord, die pandemiebedingt einen Branchenausflug wagten.

 

Auch im Management hat sich das Unternehmen mit drei neuen Führungskräften seit Januar 2023 ausgebaut: Kai Mäder ist neuer Managing Director für den Standort Rhein/Main, Erik Takes übernimmt als Managing Director den Standort in den Niederlanden. Mit Michael Tschakert wurde zudem das Führungsteam in der Muttergesellschaft, der Live Matters Gruppe, verstärkt.

 

„Mit einer Investitionsoffensive werden wir die insgesamt guten Bedingungen jetzt weiter optimieren“, kündigt Nico Ubenauf an. „Zehn Millionen Euro investieren wir in Weiterbildung, Unternehmenstransformation, Modernisierung des Equipments und wichtige Zukunftsthemen, allem voran Nachhaltigkeit.“

 

Satis&fy hat im vergangenen Geschäftsjahr 2022 die EMAS-Zertifizierung durchlaufen und damit Voraussetzungen geschaffen, um Verbesserungspotenziale zu erfassen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und Veranstaltungen auch unter Umwelt- und Klimaaspekten zukunftsfähig zu gestalten.

 

(Foto: Jörg Steinmetz)

 

www.satis-fy.com

 

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