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Symposium „The Art of Music Education“ zu Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf das Musikleben
Vom 28. Februar bis 1. März 2024 diskutieren internationale Experten in Hamburg über die Auswirkungen von Generativer Künstlicher Intelligenz (Kl) auf das Musikleben. Die folgenreichste technologische Veränderung seit Jahrzehnten steht im Fokus des Symposiums „The Art of Music Education“, bei dem sich auf Einladung der Elbphilharmonie Hamburg und der Körber-Stiftung Vertreter der internationalen Konzerthaus- und Musikvermittlungsszene versammeln.
Wie kann man mit Kl Musik machen? Welche Zukunft hat das analoge Erleben von Live-Musik? Wo liegen die Herausforderungen beim Urheberrecht? Zu diesen Fragen und Themen wie der nachwachsenden „Generation alpha“ und „Evaluation in der Musikvermittlung“ sprechen unter anderem Sandra Wachter, Professorin für Technologie und Datenregulierung an der University of Oxford, und die Sozialforscherin Ashley Fell.
Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, beschäftigt sich in einer Keynote mit Chancen und Risiken von Kl. Neben Vorträgen und Diskussionsrunden treffen sich die Teilnehmer bei Praxisworkshops, Projektpräsentationen und Musikperformances. Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro. Anmeldungen sind unter www.music-education.hamburg möglich.
Das Symposium „The Art of Music Education“ richtet sich an Musikvermittler, Intendanten, Konzerthauspersonal, Musikjournalisten, Kulturmanager und Vertreter aus der Lehre. Eine Simultanübersetzung von deutschen Beiträgen ins Englische (und umgekehrt) wird angeboten.
Neben fachlichem Input in Vorträgen, Diskussionen und Workshops bietet das Symposium Raum für den Austausch über gemeinsame Themen und die Entwicklung neuer Projekte und Ideen. Es wird von der Elbphilharmonie Hamburg und der Körber-Stiftung seit 2008 biennal veranstaltet.
(Foto: Claudia Höhne)
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