News Archiv for November 2020

Corona: Kinderlachen-Gala als Spenden-Livestream

30/11/2020 - Business News

Die Kinderlachen-Gala fand in diesem Jahr als Spenden-Livestream statt. Der Verein freut sich über eine Spendensumme in Höhe von 654.958,84 Euro. Mit dem KIND-Award für soziales Engagement ausgezeichnet wurden Bülent Ceylan, Reiner Calmund, das Kinderheim „Kleine Strolche“ und der Verein Stop Mutilation, der sich gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen einsetzt.

PSI Audio nutzt Adaptive Output Impedance zur Kontrolle von Membranbewegungen

30/11/2020 - Equipment News

PSI Audio verwendet eigens entwickelte Technologien, um die gewünschte Darstellungs-Genauigkeit seiner Lautsprecher zu erreichen. Mit der komplett analogen Adaptive Output Impedance (anpassbare Ausgangsimpedanz), kurz AOI, begegnen die Schweizer Entwickler den Effekten von Treiberresonanzen, die ansonsten zu Klangverfärbungen führen können.

Rückblick auf #DigiDay20 im GCB Virtual Venue

30/11/2020 - Business News

Digitale und hybride Veranstaltungen sind nicht neu, sie erleben derzeit jedoch einen beispiellosen Boom. Neue Plattformen werden geschaffen, Tools zur Interaktion innerhalb der Communities entwickelt und Teilnehmer-Journeys ganz neu definiert. Das German Convention Bureau e.V. (GCB) hat deshalb seinen fünften „Digital and Innovation Day“ am 26. November 2020 dem Thema „Hybride Events - das Beste aus zwei Welten“ gewidmet.

Hamburg Open 2021 abgesagt

30/11/2020 - Termine News

Am 20. und 21. Januar 2021 sollten die Hamburg Open zum zweiten Mal auf dem Hamburger Messegelände stattfinden. Nun hat die Hamburg Messe nach intensiven Beratungen mit ihrem Kooperationspartner Studio Hamburg MCI entschieden, das Innovations- und Networking Event der Broadcast- und Medientechnikbranche in 2021 nicht durchzuführen.

Grund dafür ist die Corona-Pandemie und das von der Bundesregierung über den November hinaus verlängerte  Veranstaltungsverbot. "Wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht und lange überlegt, weitere Entscheidungen für das neue Jahr noch abzuwarten. Aber wir wollen unseren Ausstellern und Partnern gerade in der jetzigen Situation keine weitere Planungsunsicherheit zumuten", sagt Daniel Schmitt, Leiter Business Development bei der Hamburg Messe & Congress.

Die Hamburg Open wären nach rund einem Jahr wieder das erste Event im Broadcast- und Medientechnikbereich gewesen. "Wir bedauern die Absage natürlich sehr. Gerade nach dieser langen Durststrecke mit vielen Kontaktbeschränkungen hat die Branche die persönlichen Gespräche und das Netzwerken miteinander förmlich herbeigesehnt", so Max Below, Geschäftsführer von Studio Hamburg MCI, "aber die Entscheidung ist auch ein Gebot der Fairness allen Beteiligten gegenüber."

Die Hamburg Open haben sich als Mischung aus Branchentreff und Messe mittlerweile gut in der Broadcast- und Medientechnik-Branche etabliert. 2020 zeigten über 130 Aussteller den Fachbesuchern ihre Innovationen und aktuellen Branchentrends erstmals auf dem Gelände der Hamburg Messehatten. Auch während der Corona-Pandemie hat man kaum Aussteller verloren. Selbst in den vergangenen Wochen gab es laut Veranstalter noch Buchungsanfragen. Das Team rund um das Networking-Event geht nun direkt in die Planung und die Organisation für 2022. Die Hamburg Open finden dann am 19. und 20. Januar 2022 in der Halle H des CCH - Congress Center Hamburg statt.

www.mci.de
www.studio-hamburg.de

Corona: Alarmstufe Rot sieht Probleme der Überbrückungshilfe III

30/11/2020 - Business News

Auch bei der Überbrückungshilfe III sehen die Intiatoren des Aktionsbündnisses "Alarmstufe Rot" noch ungelöste Probleme und formulieren offene Forderungen zu den aktuellen Hilfen wie folgt:

Problem 1: 5000 Euro für 7 Monate hilft Soloselbständigen nicht
Die Neustarthilfe für Soloselbständige von 714 Euro/Monat liegt unter dem Existenzminimum. Die Forderung: Wer ALG II bekommt, erhält 1500 Euro Betriebskostenzuschuss. Soloselbständige und Einzelunternehmer ohne ALG II bekommen 2500 Euro. Einzelunternehmer müssen explizit als solche genannt werden. Sonst fallen sie wieder durchs Raster.

Problem 2: Ausfallkosten für Auslandsumsätze anerkennen
Schon die November- und Dezemberhilfe erkennt den Ausfallerlös von Auslandsprojekten nicht an. Dies darf sich im Überbrückungsprogramm III nicht wiederholen. Veranstaltungsdienstleister, Künstler und Kleinunternehmer haben Auslandseinsätze. Das ist typisch für unsere Branche. Ihre Erträge hieraus versteuern sie in Deutschland. Wieso Notleidende außen vorlassen, die in Deutschland ihre Steuern zahlen? Die Regierung sagt: Von ihren Schließungsmaßnahmen seien nur deutsche Anlässe betroffen. Aber nirgends sind Events möglich. Die Betroffenen können nirgends arbeiten und haben also seit März so gut wie keine Einnahmen. Denn das Virus kennt keine Grenzen. Die Forderung: Betriebe, Einzelunternehmer und Künstler müssen Umsatzausfälle auch für Auslandsprojekte anrechnen können. Denn die Erträge hieraus wurden hierzulande versteuert. Bemessungsgrundlage für die Ertragskompensation ist der Monatsdurchschnitt aller In- und Auslandserlöse von 03/2019-12/2019. Die Entschädigung wird im Überbrückungsprogramm III als Ausfallersatz bis zur maximalen Fördersumme von 200.000 Euro pro Monat erstattet.

Problem 3: Deckelung im Überbrückungsprogramm III diskriminiert Mittelständler
Die Erhöhung der Förderobergrenze auf 200.000 Euro ist ein gutes Signal. Sie hilft besonders betroffenen Unternehmen aber nicht. Die Forderung: Die Deckelung entspricht dem Höchstbetrag, den die EU in ihrem Beihilferahmen zulässt.

Problem 4: Gruppenunternehmen einzeln antragsberechtigt
Verbundunternehmen sind nur antragsberechtigt, wenn der ganze Verbund 80 % Umsatzeinbruch hat. Die Existenzge-fährdung ist ja für den einzelnen Betrieb nicht aus der Welt, nur weil ein Schwesterbetrieb nicht die vollen 80 % Einbruch hat. Die Forderung: Betriebe, die über 50 % Umsatzeinbruch haben, müssen einzeln antragsberechtigt sein - egal, ob sie Teil einer Unternehmensgruppe sind.

Problem 5: Personalkosten bis 50 % anerkennen
Es reicht trotz Kug nicht, nur 20 % der Personalkosten als Fixkosten zu entschädigen. Denn diese Kostengruppe ist in den Betrieben deutlich höher und wird damit übermäßig limitiert: 1/3 der verbleibenden Kosten bleibt ausgeklammert. Die Personalkosten dürfen nicht im Verhältnis zu den Fixkosten bemessen werden, sondern zu den verbleibenden Personalkosten. Denn wer hohe Personal- und geringe Fixkosten hat, bekommt so noch weniger. Die Forderung: Statt 20 % müssen bis zu 50 % der verbleibenden Personalkosten anerkannt werden. Sie dürfen nicht in Bezug zu den Fixkosten berechnet werden.

Problem 6: Perspektiven für Mitarbeiter
Mitarbeiter dürfen derzeit nicht an Schulungen, Weiterbildungen oder Entwicklungsprojekten teilnehmen, wenn sie in Kurzarbeit sind. Auch wenn es für den Wiederbeginn nach der Pandemie wichtig wäre, dürfen sie wichtige Innovations-, Transformations- und Nachhaltigkeitsprojekte nicht beginnen, obwohl die Zeit dafür da wäre. Ohne Kug sind diese Zukunftsmaßnahmen aber nicht möglich. Die Forderung: Trotz Kug dürfen Mitarbeiter bis zu 25 % der Zeit für Zukunftsprojekte und Weiterbildung arbeiten.

Problem 7: Beihilferahmen erhöhen
Die aktuelle Deckelung des Beihilferahmens (1+3 Mio. Euro) ist zu restriktiv. Weil die Pandemie länger dauert, wird der Mittelstand ab Januar wieder leer ausgehen. Die Forderung: Der Beihilferahmen darf erst bei 12 Mio. Euro gedeckelt werden. Dies gilt auch für jeden einzelne Gruppenbetriebe.

Problem 8: Länder jetzt auch in der Pflicht
Der Bund hat bis jetzt 60 % der Hilfen übernommen mit Überbrückungsprogramm III, November- und Dezemberhilfe sowie KfW-Krediten. Verbleiben 40 % der Probleme. Auch der Bevölkerung in den Ländern nutzt das Arbeitsverbot in der Veranstaltungswirtschaft. Vor Ort ist der Sektor Wirtschaftsmotor und Beschäftigungsgarant. Er bringt mit Veranstaltungen Besucher, Umsätze und Erlöse in die Städte. Länder, die jetzt nicht ihre Veranstaltungswirtschaft retten, sind danach wirtschaftlich benachteiligt. Derzeit fördern Niedersachsen und Baden-Württemberg den Wirtschaftszweig am meisten. Die Forderung: Die Länder zahlen den örtlichen Betrieben 10 % Umsatzentschädigung, die über 60 % Umsatzeinbruch erleiden. Für alle, vom Einzelunternehmer bis zum Mittelständler. Damit ist der Landesanteil immer noch wesentlich niedriger als der des Bundes. Sollte es keine Rettungsvorschläge von den Ländern geben, werden wir mit Landeskundgebungen in den nächsten Wochen den Dialog anstoßen müssen.

www.alarmstuferot.org

Corona: Alarmstufe Rot sieht Probleme der November- und Dezemberhilfe

30/11/2020 - Business News

Es wurde bislang einiges erreicht, aber diverse relevante Probleme seien nach wie vor ungelöst, heißt es aus den Reihen der Initiatoren des Aktionsbündnisses "Alarmstufe Rot". Nahcfolgend die offenen Forderungen zu den aktuellen Hilfen:

Problem 1: Durchschnittsumsätze anerkennen
Klein- oder Einzelunternehmer mit wenigen Angestellten machen unregelmäßig Projekte im Jahr. Seit Monaten erlei- den sie massive Einbrüche. Ihr Geschäft ist volatil: den einen Monat Umsatz, den anderen nicht. Sie können in der November- und Dezemberhilfe durchs Raster fallen, wenn gerade in beiden Monaten nichts lief. Die Forderung: Bei Kleinunternehmern bis 1 Mio. Euro Umsatz auch Quartals- oder Jahresdurchschnittsumsätze anerkennen.

Problem 2: Umsatzrückgang 80 %: Hürde zu hoch
Wer nicht 80 % Umsatzeinbruch erreicht, ist dennoch von sehr großen Problemen und Verlusten betroffen. Die Forderung: Entschädigungsgrenze senken auf 50 % Umsatzeinbruch. Wer 50 % Einbruch hat, bekommt 50 %, wer 60 %, der 60 % und wer 70 %, der 70 %.

Problem 3: Auslandsumsätze berücksichtigten
Veranstaltungsdienstleister, Künstler und Kleinunternehmer haben Auslandseinsätze. Das ist typisch für die Branche. Ihre Erträge hieraus versteuern sie in Deutschland. Aber diese Umsätze gelten nicht für die November- und Dezemberhilfe. Wieso Notleidende außen vorlassen, die in Deutschland ihre Steuern zahlen? Die Regierung sagt: Von ihren Schließungsmaßnahmen seien nur deutsche Anlässe betroffen. Aber nirgends sind Events möglich. Die Betroffenen können nirgends arbeiten und haben also seit März so gut wie keine Einnahmen. Denn das Virus kennt keine Grenzen. Forderung 1: Für die November- und Dezemberhilfe werden alle Erlöse berücksichtigt, die in Deutschland ertragsversteuert werden. Unabhängig davon, ob die Erlöse im In- oder Ausland erzielt wurden. Forderung 2: Bemessungsgrundlage für die Entschädigung pro Monat ist der monatliche Durchschnitt aller In- und Auslandserlöse der Monate 03/2019-12/2019. Die Entschädigung wird im Überbrückungsprogramm III als Ausfallersatz bis zur maximalen Fördersumme von 200.000 Euro pro Monat erstattet.

Problem 4: Gruppenbetriebe müssen einzeln antragsberechtigt sein
Verbundunternehmen sind nur antragsberechtigt, wenn der ganze Verbund 80 % Umsatzeinbruch hat. Die Existenzgefährdung ist ja für das einzelne Unternehmen nicht aus der Welt, nur weil ein Schwesterunternehmen nicht die vollen 80 % Einbruch hat. Die Forderung: Betriebe, die über 80 % Umsatzeinbruch haben, müssen einzeln antragsberechtigt sein - egal, ob sie Teil einer Unternehmensgruppe sind.

Problem 5: Beihilferahmen erhöhen
Die aktuelle Deckelung des Beihilferahmens (1+3 Mio. Euro) ist zu restriktiv. Weil die Pandemie länger dauert, wird der Mittelstand ab Januar wieder leer ausgehen. Die Forderung: Der Beihilferahmen darf erst bei 12 Mio. Euro gedeckelt werden. Dies gilt auch für einzelne Gruppenbetriebe.

Problem 6: Berater kompetent informieren
Etliche Steuerberater und Rechtsanwälte gehen nicht das Risiko ein, Anträge zu stellen. Denn für indirekt und über Dritte Betroffene, denen Schließungen die Geschäftsgrundlage entziehen, kann die Kausalität nicht so einfach bis ins letzte Detail nachgewiesen werden. Die Forderung: FAQs nachbessern. Klare Handlungsempfehlungen für Prüfer. Unternehmen weisen über 80 % Umsatzeinbruch mit einer einfachen Liste nach. Diese führt zum Vergleich die Veranstaltungsumsätze 2019 auf und zeigt, dass diese Anlässe 2020 von den Schließungen betroffen wären. (Dies ist nicht auf wiederkehrende Veranstaltungen beschränkt.) Diese simplen Dokumentationshinweise erfüllen die Antragsberechtigung, verhindern Beratungsfehler durch Dritte und retten Existenzen.

www.alarmstuferot.org

Harting Indien als „Best Connector Company“ ausgezeichnet

27/11/2020 - Business News

Harting Indien, Tochtergesellschaft der Harting Technologiegruppe, ist vom Fachmedium BISinfotech als „Best Connector Company“ ausgezeichnet worden. Das Medium verlieh dem Team um Managing Director Girish Rao den BETA Award (BIS Excellence & Technovation Awards) in dieser Kategorie.

EtherCAT Technology Group verzeichnet 6.000 Mitglieder

27/11/2020 - Business News

Mit dem amerikanischen Sensorhersteller Roll-2-Roll Technologies LLC ist der EtherCAT Technology Group (ETG), der weltgrößten Feldbusnutzerorganisation, kürzlich Mitglied Nummer 6.000 beigetreten. Coronabedingt fand die Übergabe des offiziellen Mitgliederzertifikats nicht wie üblich persönlich in feierlichem Rahmen statt, sondern während einer transatlantischen Telefonkonferenz.

Renaud Lavoie

27/11/2020 - Leute News

Renaud Lavoie wird Senior Vice President Technology bei Riedel Communications. In der neu geschaffenen Position soll er Innovationen vorantreiben, Riedels IP-Video-Portfolio ausbauen und die Expertise des Unternehmens im Bereich IP-fähiger Hard- und Software stärken. Er berichtet direkt an CEO und Gründer Thomas Riedel.

New snow machine from Magmatic’s Polar series available

26/11/2020 - Equipment News

Magmatic atmospheric effects is shipping Crisp Max, a dependable, high-output snow machine in Magmatic’s Polar series. Crisp Max is capable of producing high volumes of naturalistic snow with the capacity to adjust snowflake size.

Corona: von Aichberger & Roenneke realisiert „Sportplatzwelt“-Online-Kongress

26/11/2020 - AV-Medientechnik News

Für den zweitägigen „Sportplatzwelt“-Online-Kongress in Kombination mit der „Virtuellen Konferenz der Arbeitsgemeinschaft deutscher Sportämter“ hat die von Aichberger & Roenneke Neue Medien GmbH den eigentlichen Kongress sowie die persönliche Einladung der Teilnehmer realisiert.

Corona: Erläuterung zur Novemberhilfe

26/11/2020 - Business News

Mit dem Stand des 25.11.2020 hat das Aktionsbündnis "Alarmstufe Rot" die im fogenden aufgeführten Erläuterungen zur Corona-Novemberhilfe der Bundesregierung veröffentlicht. Hier der originale Wortlaut:

Gemeinsam mit den Verbänden der Veranstaltungswirtschaft ist es durch nicht unerhebliche Anstrengungen gelungen, dass die indirekt Betroffenen und über Dritte Beauftragten im Programm berücksichtigt wurden. Wir kritisieren, dass die Zugangsschwelle "über 80 Prozent Umsatzeinbruch" unfair und zu hart ist. Wir hatten für einen wesentlich niedrigeren Satz gestritten. Dieser Einwand wurde jedoch nicht berücksichtigt.

Das Wichtige vorab: Wer von den Schließungsmaßnahmen faktisch betroffen ist und mit einem Umsatzeinbruch von über 80 Prozent die Geschäftsgrundlage verloren hat, ist antragsberechtigt. Dies gilt auch für Subunternehmer und Veranstaltungsdienstleister wie Zelt- und Messebauer, Technikfirmen, Dekorateure, Equipmentverleiher, Künstler, DJs, Techniker, Stagehands und Solo-Selbständige.

Entscheidend sind diese Nachweise:
(a) Über 80 Prozent Umsatzeinbruch gegenüber dem Vorjahr.
(b) Die Schließungsverordnung muss die Geschäftsgrundlage entzogen haben. Da 2020 keine Aufträge bestehen, dienen die Veranstaltungen des Vorjahres als Vergleich. Diesen Nachweis können auch indirekt Betroffene und über Dritte Beauftragte im Vergleich zum Vorjahresumsatz erbringen. So ist etwa unerheblich, dass ein Industrieunternehmen, für dessen Veranstaltung man 2019 tätig war, selbst nicht von einer Betriebsschließung betroffen ist.

Wie der Nachweis erbracht  werden kann:
Wir stellen Euch den Entwurf eines Kausalitätsnachweises (Excel-Vorlage) zur Verfügung. Es muss nach den individuellen Erfordernissen angepasst werden. Erstellt diesen Nachweis vor dem Termin mit dem Steuerberater und speichert ihn sicher ab. Auf dieser Basis wird eure spätere Dokumentation nachvollziehbar. Auf unserer Internetseite gibt es eine grobe Übersicht über die Schließungsverordnungen der einzelnen Bundesländer. Diese sind relevant für den Nachweis, dass Eure 2019er-Veranstaltungen dort heute untersagt wären. Im Folgenden stellen wir wichtige Auszüge aus den offiziellen FAQs dar:

1.0 Wer bekommt Novemberhilfe?

Grundsätzlich sind Unternehmen aller Größen (auch öffentliche und gemeinnützige), Betriebe, Selbständige, Vereine und Einrichtungen, Solo-Selbständige und selbständige Angehörige der Freien Berufe im Haupterwerb aller Branchen antragsberechtigt (mit Ausnahme der unten explizit genannten Ausschlusskriterien), deren wirtschaftliche Tätigkeit vom Corona-bedingten Lockdown im November 2020 auf eine der folgenden Weisen betroffen ist:

Direkt Betroffene:
Unternehmen und Solo-Selbständige, die aufgrund der auf Grundlage des Beschlusses von Bund und Ländern vom 28. Oktober 2020 erlassenen Schließungsverordnungen der Länder den Geschäftsbetrieb einstellen mussten.

Indirekt  Betroffene:
Unternehmen und Solo-Selbständige, die nachweislich und regelmäßig mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt von den oben genannten Maßnahmen betroffenen Unternehmen erzielen.

Über Dritte Betroffene:
Unternehmen und Solo-Selbständige, die regelmäßig mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze durch Lieferungen und Leistungen im Auftrag direkt von den Maßnahmen betroffener Unternehmen über Dritte (zum Beispiel Veranstaltungsagenturen) erzielen. Diese Antragsteller müssen zweifelsfrei nachweisen, dass sie im November 2020 wegen der Schließungsverordnungen auf der Grundlage der Ziffern 5 und 6 des Beschlusses von Bund und Ländern vom 28. Oktober 2020 einen Umsatzeinbruch von mehr als 80 Prozent gegenüber dem Vergleichsumsatz erleiden. Als Unternehmen gilt dabei jede rechtlich selbstständige Einheit (mit eigener Rechtspersönlichkeit) unabhängig von ihrer Rechtsform, die wirtschaftlich am Markt tätig ist und zum Stichtag 29. Februar 2020 zumindest einen Beschäftigten (unabhängig von der Stundenanzahl) hatte (inklusive öffentlicher Unternehmen sowie gemeinnütziger Unternehmen bzw. Sozialunternehmen, Organisationen und Vereine) (Stichtag 30. September 2020 bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach dem 29. Februar 2020). Bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts und Unternehmen anderer Rechtsformen ohne weitere Beschäftigte (neben den Inhabern) muss zumindest ein Gesellschafter im Haupterwerb für das Unternehmen tätig sein.

1.1 Wer ist antragsberechtigt?

Die Novemberhilfe des Bundes richtet sich an Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, die von den temporären Schließungen betroffen sind (im Folgenden der Einfachheit halber "Unternehmen" genannt). Antragsberechtigt sind solche Unternehmen, die aufgrund des Beschlusses des Bundes und der Länder vom 28. Oktober 2020 den Geschäftsbetrieb einstellen mussten, und somit direkt betroffen sind. Auch Beherbergungsbetriebe und Veranstaltungsstätten werden als direkt betroffene Unternehmen angesehen. Damit ist sichergestellt, dass z. B. auch Pensionen, Jugendherbergen und Konzerthallen im Rahmen der geltenden Bestimmungen die Novemberhilfe erhalten. Ebenso können indirekt betroffene Unternehmen die Hilfe erhalten.

Als Solo-Selbständige gelten im Rahmen der Novemberhilfe Antragsteller, die zum Stichtag 29. Februar 2020 weniger als einen Vollzeitmitarbeiter beschäftigten. Solo-Selbständige und selbständige Angehörige der Freien Berufe ohne Beschäftigte sind dann antragsberechtigt, wenn sie die Summe ihrer Einkünfte im Jahr 2019 zu mindestens 51 Prozent aus ihrer gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit erzielt haben. Solo-Selbständige mit Teilzeitbeschäftigten (also insgesamt weniger als einem Vollzeitmitarbeiter) sind auch dann antragsberechtigt, wenn sie im Nebenerwerb tätig sind (vergleiche 2.5 und 2.6).

Abweichend davon, sind folgende Unternehmen explizit nicht antragsberechtigt (Ausschlusskriterien): Unternehmen, die nicht bei einem deutschen Finanzamt für steuerliche Zwecke erfasst sind, Unternehmen ohne inländische Betriebsstätte oder Sitz, Unternehmen, die sich bereits zum 31. Dezember 2019 in (wirtschaftlichen) Schwierigkeiten befunden haben (EU-Definition) und diesen Status danach nicht wieder überwunden haben, Unternehmen, die erst nach dem 30. September 2020 gegründet wurden, Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit vor dem 31. Oktober 2020 dauerhaft eingestellt haben und Freiberufler oder Solo-Selbständige im Nebenerwerb. Verbundene Unternehmen dürfen nur einen Antrag für alle verbundenen Unternehmen gemeinsam stellen (vergleiche 5.2). Betriebsstätten oder Zweigniederlassungen desselben Unternehmens gelten nicht als rechtlich selbständige Einheit.

1.2 Wer gilt als direkt betroffen?

Als direkt Betroffene gelten Unternehmen und Solo-Selbständige, die aufgrund der auf Grundlage des Beschlusses von Bund und Ländern vom 28. Oktober 2020 erlassenen Schließungsverordnungen der Länder den Geschäftsbetrieb einstellen mussten. Dazu gehören unter anderem Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen, Gastronomiebetriebe (mit Ausnahme von Außerhausverkauf und Kantinen), Theater, Opern, Konzerthäuser, Messen, Kinos, Museen, Freizeitparks, Spielhallen, Wettannahmestellen, Prostitutionsstätten, Bordelle, der Freizeit- und Amateursportbetrieb, Schwimm- und Spaßbäder, Saunen, Thermen und Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege (mit Ausnahme medizinisch notwendiger Behandlungen). Maßgeblich für die direkte Betroffenheit sind die Schließungsverordnungen des Landes oder der Kommune, in dem ein Unternehmen oder Solo-Selbständiger tätig ist. Die Betroffenheit endet, wenn die ihr zugrunde liegende Schließungsverordnung außer Kraft gesetzt oder aufgehoben wird, spätestens jedoch zum 30. November 2020.

Der Nachweis einer direkten Betroffenheit kann beispielsweise erfolgen durch die im Gewerbeschein, Handelsregister oder der steuerlichen Anmeldung angegebene wirtschaftliche Tätigkeit oder die branchenspezifische Betriebsstättennummer der Agentur für Arbeit. Dieser Nachweis muss im Falle eines Antrags über prüfende Dritte zunächst gegenüber dem prüfenden Dritten erfolgen, auf Nachfrage auch gegenüber der Bewilligungsstelle (auch im Falle eines Direktantrags).

Beispiel:
Ein Konzertveranstalter erzielte seine Umsätze im Jahr 2019 ausschließlich mit der Veranstaltung von Live-Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen, welche im November 2020 nicht stattfinden dürfen. Das Unternehmen gilt folglich als direkt betroffen. (Erzielte das Unternehmen in 2019 auch Einnahmen aus anderen wirtschaftlichen Tätigkeiten, zum Beispiel CD-Verkauf, gilt es als "Mischbetrieb", vergleiche 1.5.)

Beispiel:
In einem Bundesland ist per (landesrechtlicher oder kommunaler) Verordnung festgelegt, dass Weihnachtsmärkte bis zum 30. November 2020 nicht öffnen dürfen. Als direkt betroffen gelten in diesem Fall die Veranstalter der Weihnachtsmärkte, sofern sie ihren Umsatz im Jahr 2019 ausschließlich mit den nun untersagten Aktivitäten erzielen (unter anderem Weihnachtsmärkte und Jahrmärkte). Wenn sie ihren Umsatz im Jahr 2019 zu mindestens 80 Prozent mit solchen Aktivitäten erzielten, sind sie als "Mischbetriebe" antragsberechtigt. Ebenso gelten die Betreiber einzelner Stände und Fahrgeschäfte auf dem Weihnachtsmarkt als direkt betroffen, sofern sie ihren Umsatz im Jahr 2019 ausschließlich mit den nun untersagten Aktivitäten erzielten (u.a. Weihnachtsmärkte und Jahrmärkte).

1.3 Wer gilt als indirekt betroffen?

Als indirekt Betroffene gelten Unternehmen und Solo-Selbständige, die nachweislich und regelmäßig (das heißt im Jahr 2019 ) mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt von den oben genannten Maßnahmen betroffenen Unternehmen erzielen. Die Betroffenheit endet, wenn die Schließungsverordnung außer Kraft gesetzt oder aufgehoben wird, welche die direkte Betroffenheit der maßgeblichen Geschäftspartner begründet, spätestens jedoch zum 30. November 2020. Für die Feststellung der indirekten Betroffenheit kommt es nicht darauf an, ob die maßgeblichen Kunden/Auftraggeber des indirekt betroffenen Unternehmens oder Solo-Selbständigen im individuellen Fall auch tatsächlich antragsberechtigt für die Novemberhilfe sind. Es ist ausreichend, wenn jene wirtschaftliche Aktivitäten der Kunden per Verordnung untersagt sind und daher als direkt betroffen gelten, aufgrund derer das indirekt betroffene Unternehmen nachweislich und regelmäßig mindestens 80 Prozent der Umsätze erzielt.

Der Nachweis der indirekten Betroffenheit kann beispielsweise durch geeignete Umsatzaufstellungen, betriebliche Auswertungen oder Jahresabschlüsse sowie die Auswertung der Aufträge und Rechnungen erfolgen, aus denen sich ersehen lässt, ob die maßgeblichen Kunden tatsächlich in Branchen tätig sind, die direkt von den Schließungen betroffen sind. Dieser Nachweis muss im Falle eines Antrags über prüfende Dritte zunächst gegenüber dem prüfenden Dritten erfolgen, auf Nachfrage auch gegenüber der Bewilligungsstelle (auch im Falle eines Direktantrags).

Beispiel:
Eine Veranstaltungsagentur, die für eine Messe arbeitet. Die Messe ist als direkt betroffenes Unternehmen geschlossen, die Veranstaltungsagentur gilt als indirekt betroffenes Unternehmen, wenn sie 80 Prozent ihres Umsatzes mit der Messe und anderen direkt betroffenen Unternehmen erzielt. Gleiches gilt, wenn die Veranstaltungsagentur ihren Umsatz sonst zu mindestens 80 Prozent mit Veranstaltungen für Industrieunternehmen erzielt, die aufgrund eines Landesverordnung im November 2020 nicht stattfinden dürfen. Dabei ist unerheblich, dass das Industrieunternehmen nicht schließen muss.

Dieses Beispiel gibt Antwort auf eine häufige Nachfrage. Wer für Industriekunde eine Veranstaltung betreut hat, die als Vergleichsumsatz (2019) im Folgejahr 2020 theoretisch nicht stattfinden kann, ist antragsberechtigt. Dies, wenn der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um über 80 Prozent eingebrochen ist. Dies gilt auch für Veranstaltungsdienstleister, Messebauer usw., die vom Effekt der Schließungen dadurch betroffen sind, dass die Veranstaltungen heute untersagt sind. 

Bespiel:
Eine Musikerin, die über 80 Prozent ihrer Umsätze mit Live-Auftritten in Restaurants erzielt. Die Restaurants sind direkt von Schließungsanordnungen betroffen. Die Musikerin gilt als indirekt betroffene Solo-Sselbständige. Dies gilt auch, falls diese Restaurants nicht antragsberechtigt für die Novemberhilfe sein sollten (zum Beispiel da sie ein untergeordneter Teil eines Unternehmensverbundes sind).

Auch dieses Beispiel verdeutlicht die indirekte Betroffenheit und kann analog für Solo-Selbstständige, DJs o.ä. angesetzt werden, die zu 80 Prozent wegen der Schließungen Umsatzeinbruch erleiden. Bei Unternehmen und Solo-Selbständigen, die nach dem 31. Oktober 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, ist der Umsatz seit Gründung bis zum 31. Oktober 2020 heranzuziehen.

1.4 Wer gilt als indirekt über Dritte betroffen?

Als indirekt über Dritte Betroffene gelten Unternehmen und Solo-Selbständige, die regelmäßig (das heißt im Jahr 2019 ) mindestens 80 Prozent ihrer Umsätze durch Lieferungen und Leistungen im Auftrag direkt von den Maßnahmen betroffener Unternehmen über Dritte (zum Beispiel Veranstaltungsagenturen) erzielen. Diese Antragsteller müssen zweifelsfrei nachweisen, dass sie im November 2020 wegen der Schließungsverordnungen auf der Grundlage der Ziffern 5 und 6 des Beschlusses von Bund und Ländern vom 28. Oktober 2020 einen Umsatzeinbruch von mehr als 80 Prozent gegenüber dem Vergleichsumsatz erleiden. Die Betroffenheit endet, wenn die Schließungsverordnung außer Kraft gesetzt oder aufgehoben wird, welche die direkte Betroffenheit der maßgeblichen Unternehmen begründet, spätestens jedoch zum 30. November 2020.

Sollte im Falle einer indirekten Betroffenheit über Dritte der tatsächliche Umsatzrückgang während des Lockdowns weniger als 80 Prozent im Vergleich zum Vergleichsumsatz betragen, entfällt die Novemberhilfe und ist zurückzuzahlen. Der Nachweis der indirekten Betroffenheit über Dritte kann beispielsweise durch geeignete Umsatzaufstellungen, betriebliche Auswertungen oder Jahresabschlüsse sowie die Auswertung der Aufträge und Rechnungen erfolgen, aus denen sich ersehen lässt, ob die Antragsteller tatsächlich zu mindestens 80 Prozent über Dritte im Auftrag von Kunden tätig sind, die direkt von den Schließungen betroffen sind. Dieser Nachweis muss zunächst gegenüber dem prüfenden Dritten erfolgen, auf Nachfrage auch gegenüber der Bewilligungsstelle.

Beispiel:
Ein Caterer, der über eine Veranstaltungsagentur eine Messe beliefert. Die Messe ist als direkt betroffenes Unternehmen geschlossen, die Veranstaltungsagentur würde sonst von der Messe beauftragt und ist in diesem Fall indirekt von der Schließung der Messe betroffen. Der Caterer würde sonst von der Veranstaltungsagentur beauftragt und gilt daher als indirekt über Dritte betroffen, sofern er insgesamt mindestens 80 Prozent seiner Umsätze in 2019 durch Lieferungen und Leistungen im Auftrag direkt von den Maßnahmen betroffener Unternehmen über Dritte erzielte. Als indirekt über Dritte betroffenes Unternehmen muss der Caterer zudem nachweisen, dass er im November 2020 einen Umsatzrückgang von mindestens 80 Prozent erleidet (relativ zum maßgeblichen Vergleichsumsatz). Gleiches gilt zum Beispiel für selbständige Tontechniker und Messemonteure.

Dieser Satz betrifft alle Solo-Selbständigen, die als Subunternehmer arbeiten, sowie alle Dienstleister wie Messebauer, Equipmentverleiher, Technikfirmen, Eventdekorateure usw., deren Veranstaltungen vom Schließungseffekt der Maßnahmen betroffen sind und deren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um über 80 Prozent zurückgegangen ist. Sie müssen mit einer Auflistung ihrer Veranstaltungen 11/2019 die Kausalität nachweisen, indem sie in der Umsatzauflistung 11/2019 vermerken, warum diese Veranstaltungen heute theoretisch wegen der Schließungsmaßnahmen der Länder ausfallen. Da viele keine Aufträge für 11/2020 hatten, wurde der Vergleichsumsatz 2019 gewählt, als käme er 2020 wieder. Gründe, warum die Veranstaltung 2019 heute nicht stattfinden könnte, sind etwa, dass die Veranstaltungsstätte geschlossen ist (s. Ziffer 5 des MPK-Beschlusses vom 28.10.2020) oder dass Veranstaltungen mit Unterhaltungscharakter untersagt sind (Ziffer 6). Das gilt auch, wenn eine Landesverordnung Veranstaltungen mit über 50 Personen untersagt. Als Vorlage für die Nachweisauflistung haben wir eine Tabelle online gestellt.

Bei Unternehmen und Solo-Selbständigen, die nach dem 31. Oktober 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, ist der Umsatz seit Gründung bis zum 31. Oktober 2020 heranzuziehen.

1.8 Sind auch Kulturschaffende und andere Solo-Selbständige antragsberechtigt?

Ja. Voraussetzung ist, dass sie von den temporären Schließungen direkt, indirekt oder über Dritte betroffen sind. Zudem müssen sie im Haupterwerb tätig sein, sofern sie keine Beschäftigten haben (vergleiche 1.1). Kulturschaffende und Solo-Selbständige, die oftmals keine oder kaum Fixkosten, aber dennoch hohe Umsatzausfälle haben, können die Mittel der Novemberhilfe auch für ihre Lebenshaltungskosten nutzen. Kulturschaffende und andere Solo-Selbstständige haben zudem ein Wahlrecht: Sie können als Vergleichsumsatz alternativ zum durchschnittlichen Umsatz im November 2019 auch den durchschnittlichen Umsatz im Jahr 2019 zugrunde legen. Auch im Falle von Kulturschaffenden und anderen Solo-Selbständigen werden lediglich Umsätze aus der selbständig-freiberuflichen oder gewerblichen Tätigkeit berücksichtigt, nicht jedoch eventuelle Einnahmen aus abhängigen Beschäftigungsverhältnissen.

Beispiel:
Ein Gitarrist erzielte im Jahr 2019 mehr als 80 Prozent seiner (inländischen) Einnahmen mit Live-Auftritten, die im November 2020 untersagt sind. Er gilt als direkt betroffen für Konzerte, deren Veranstalter er war, und als indirekt betroffen für Konzerte, für die er durch direkt betroffene Unternehmen engagiert wurde (zum Beispiel Veranstaltungsagenturen). Wenn der Gitarrist für Akquise und der Abschluss von Veranstaltungsverträgen durch eine Künstleragentur vertreten wird, gilt diese für die betreffenden Umsätze als indirekt über Dritte betroffen.

Hiermit ist ein Beispiel eingeflossen, dass DJs, Künstler usw. antragsberechtigt sind, deren Veranstaltungen heute untersagt ist, auch wenn sie über Dritte beauftragt wurden.

Alle weiteren Details entnehmt bitte den FAQ auf der Internetseite der Bundesregierung:

www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/FAQ/FAQ-Novemberhilfe/faq-novemberhilfen.html

www.alarmstuferot.org

Corona: DEAplus Winter Uni komplett live-online

25/11/2020 - Termine News

Alle geplanten Seminare und Workshops der 6. DEAplus Winter Uni finden vom 14. bis 18. Dezember 2020 live-online statt, meldet das Team der Deutschen Event Akademie. Sicherheit und Gesundheit gingen vor, und live-online habe sich als Seminarformat bei der DEAplus bereits gut bewährt.

Willem Müller

25/11/2020 - Leute News

Willem Müller ist zum Leiter Recht/General Counsel des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) befördert worden. In dieser Funktion verantwortet er seit dem 1. August 2020 neben seiner bisherigen Tätigkeit nun auch verstärkt wettbewerbs- und steuerrechtliche Themen. Zuvor war er bereits als Justiziar des BVMI schwerpunktmäßig im Bereich der Rechtsdurchsetzung tätig und koordinierte die über den Verband organisierten Musterverfahren.

Avixa announces 2020 India Award winners

24/11/2020 - Business News

Avixa, the Audiovisual and Integrated Experience Association, has announced the winners of its annual India Awards, which recognise outstanding AV professionals for their achievements and commitments to the AV industry in India. The winners in the six categories were named and celebrated at an awards ceremony during InfoComm India 2020 GoVirtual on Nov. 20.

Corona: GLP Highlander Wash beleuchten ATP-Turniere in Köln

24/11/2020 - Rental News

Nachdem auch im Profitennis die Saison 2020 von zahlreichen Turnierabsagen geprägt war, wurden vom 12. bis 18. Oktober bzw. vom 19. bis 25. Oktober zwei außerplanmäßige ATP-Turniere in der Kölner Lanxess Arena ausgetragen. Für das Licht auf dem Hartplatz und die Ausleuchtung für die TV-Kameras wurden achtzig Highlander Wash von GLP verwendet.

Wolfhard Schmidt

24/11/2020 - Leute News

ST Engineering Antycip (ehemals Antycip Simulation), Anbieter für COTS-Produkte und Spezialist auf dem Gebiet von Simulationen für den militärischen Markt, hat das polnische Unternehmen Ewwol Solutions Sp z o.o., einen Spezialisten für den osteuropäischen, deutschen, österreichischen und schweizerischen Verteidigungsmarkt, als Berater engagiert.

Corona: Entertainment and technology leaders host virtual summit on the future of the live entertainment industry

23/11/2020 - Termine News

D&B Audiotechnik presented the inaugural Horizons Summit: Entertainment, Technology and Beyond. The virtual panel discussed the effect the pandemic has had on the live events industry and how shared entertainment experiences might look in the future.

Cornerstone Chapel schließt Umstellung auf IP mit Lawo-Konsole ab

23/11/2020 - Installationen News

Mit der Installation einer Lawo-mc²56-Production-Console als FOH-Tonmischpult erweitert die Kirchengemeinde der Cornerstone Chapel in Leesburg, Virginia, ihre tontechnischen Möglichkeiten und schließt damit die Umstellung ihrer Infrastruktur auf IP ab. Das mit 32 Fadern ausgestattete, auf Ravenna/AES67-Technologie basierende Lawo-Mischpult übernimmt sowohl Live- als auch Broadcast-Aufgaben.

Corona: Satis&fy setzt digitale Landesmitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen um

23/11/2020 - Rental News

Erstmalig wurde eine Landesmitgliederversammlung (LMV) der hessischen Grünen digital ausgerichtet. Diese fand am 24. Oktober 2020 im Livestreaming-Studio beim Karbener Event-Dienstleister Satis&fy statt. Vierzehn Mitarbeiter von Satis&fy richteten auf der Dögelmühle, dem Firmensitz des Unternehmens, zwei temporäre Studios für die LMV her und bauten im Lager eine Senderegie auf. Mehr als 700 Parteimitglieder verfolgten über sieben Stunden die Veranstaltung.

Violectric präsentiert neuen Kopfhörer-Verstärker mit DA-Wandlung und 32-Bit-Resampling

23/11/2020 - Equipment News

Violectric stellt mit dem DHA V380 eine Schaltzentrale aus DA-Wandler, Reclocker, Vorverstärker und Kopfhörer-Amp vor. Wie am DHA V590 werden digitale Eingangssignale am Gerät über Cinch, optische Verbindung oder USB zugeführt, per 32-Bit-Resampling aufbereitet und über AKM-4490-Wandler analog ausgespielt. Dabei kommt der DHA V380 auch mit bis zu 384 kHz und DSD-over-PCM zurecht.

Corona: Link Instinct stellt Expo-IP und Cinector Stage an virtuellem Messestand vor

23/11/2020 - Business News

Die Düsseldorfer Medienagentur Link Instinct hat mit Expo-IP das erste CRM-System vorgestellt, mit dem nahezu jede Messe und jeder Kongress digital vorbereitet, inszeniert und choreographiert werden kann.

311-Jubiläum mit Bars und Hybrid-Strobes von GLP

23/11/2020 - Rental News

Anstelle des traditionell eintägigen „311 Day“, der jedes Jahr am 11. März im Park Theatre in Las Vegas (Park MGM) stattfindet, feierte die Rockband 311 in diesem Jahr an drei aufeinanderfolgenden Abenden ihr dreißigjähriges Bestehen. Hierfür entwarf der in Kentucky ansässige Produktionsdesigner Bobby Grey ein Rigg unter Verwendung einer Fülle von GLP X4 Bar 10 und 20 sowie JDC1-Hybrid-Strobes, die im Full-Pixel-Mode liefen.

No Parking equips Naturkraft with Genelec sound system

23/11/2020 - Installationen News

Naturkraft is a new experience centre in the Danish town of Ringkøbing, West Jutland, which aims to increase awareness of nature and the forces that shape our world as a way of encouraging more sustainable behaviour. Visitors are treated to an array of exhibitions and learning experiences - outside there are eight different types of natural environment, whilst indoors a 5500 sq metre building offers a range of exhibitions.

Kolarz veröffentlicht neue Manuel-Vivian-Designs

23/11/2020 - Equipment News

Der Wiener Leuchtenhersteller Kolarz präsentiert in seiner Kolarz-Essential-Kollektion drei neue Lichtdesigns, die vom italienischen Designer Manuel Vivian entworfen wurden: Giro, Solis und Rettangolo.

Ultrasone präsentiert neuen Kopfhörerverstärker

23/11/2020 - Equipment News

Der Volcano, ein neuer Kopfhörerverstärker von Ultrasone, beherbergt auf der Rückseite einen Stereoeingang, der mit unsymmetrischen Cinch- und symmetrischen XLR-Buchsen ausgeführt ist, während sich die Front auf den Powerschalter, einen großen Lautstärkeregler sowie den Kopfhörerausgang beschränkt. Letzterer ist einerseits als unsymmetrische 6,3-mm-Klinke ausgeführt, symmetrische Pentaconn- und XLR-Anschlüsse sind ebenfalls vorhanden. Alle Kopfhörerausgänge können parallel betrieben werden.

Carsten Brosda

23/11/2020 - Leute News

Bei der Jahreshauptversammlung 2020 des Deutschen Bühnenvereins wurde Dr. Carsten Brosda mit großer Mehrheit für vier Jahre zum neuen Präsidenten ernannt. Brosda ist Senator der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg. Er folgt auf Ulrich Khuon, der das Amt des Bühnenvereinspräsidenten nach dem Tod von Prof. Barbara Kisseler 2017 übernahm.

Corona: Locations Region München als Hybrid-Event in März 2021 verlegt

20/11/2020 - Termine News

Bereits im Sommer dieses Pandemie-Jahres wurde das Locations-Messekonzept an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst und auf hybrid umgestellt - mit der Umsetzung eines digitalen Marktplatzes. So fand die Locations Region Stuttgart sowohl live vor Ort als auch virtuell im Digital Twin statt. Das Rahmenprogramm wurde gestreamt und konnte live und online verfolgt werden.

Thomas Jungnickel

20/11/2020 - Leute News

ViewSonic hat sein regionales Team weiter ausgebaut und mit Thomas Jungnickel einen erfahrenen Manager für den AV-Markt an Bord geholt, der ab sofort unter anderem für die Händler in Ostdeutschland als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Corona: Austrian Convention Bureau organisiert Branchenaustausch zur Durchführung sicherer Veranstaltungen

19/11/2020 - Business News

Am 11. November 2020 fand die dritte Auflage der Think-Tank-Reihe „Durchführung von sicheren und verantwortungsvollen Veranstaltungen mit Präventionskonzept“ des Austrian Convention Bureau (ACB) statt. Dabei diskutierten MitarbeiterInnen führender Tagungsunternehmen Fallbeispiele von Kongress, Tagung und Messe, die in den vergangenen Wochen in Österreich stattfanden.

ETC erweitert LED-Ansteuerlösungen um neue ArcSystem-Pro-Treiberfamilie

19/11/2020 - Equipment News

ETC erweitert seine ArcSystem-Pro-Leuchtenplattform um die D4-CV-Treiberfamilie. Diese neue Reihe von LED-Treibern ist für Lasten konzipiert, die für eine 24-V-DC-Konstantspannung ausgelegt wurden, beispielsweise für 24-V-DC-LED-Bänder.

CTS Eventim legt Geschäftszahlen für erste drei Quartale 2020 vor

19/11/2020 - Business News

Der internationale Ticketing- und Live-Entertainment-Anbieter CTS Eventim hat seine Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020 vorgelegt.

Siegfried Fößel

19/11/2020 - Leute News

Am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen leitet Dr. Siegfried Fößel die Abteilung Bewegtbildtechnologien, zudem vermittelt er sein Wissen an der Hochschule für Fernsehen und Film in München an Studierende. Nun hat die Hochschule den Bewegtbild-Experten zum Honorarprofessor ernannt. Seine Aufgabe: neue technische Entwicklungen in das Lehrangebot zu integrieren.

Corona: Charity-Festival #lauterwerden für Crews hinter den Kulissen

18/11/2020 - Termine News

Die Live-Veranstaltungsbranche ist von der Corona-Pandemie hart getroffen. Seit Anfang März 2020 herrscht Stillstand auf den Bühnen der modernen Popkultur. Niemand weiß, wie lange diese Phase noch andauert. Besonders die Menschen hinter den Kulissen sind von diesem Ausnahmezustand betroffen. Viele sind von einem auf den anderen Tag arbeitslos geworden. Dazu gehören Techniker, Aufbauhelfer, Bühnenbauer, Caterer, Ordner, Bus- und Lkw-Fahrer.

Corona: Deutschen Unternehmen fehlen Geschäftschancen durch Messen

18/11/2020 - Business News

Deutschen Unternehmen fehlt in erheblichem Umfang die Unterstützung durch Messen zur Erhöhung ihres Geschäftserfolges, nachdem rund drei Viertel der 2020 in Deutschland geplanten Messen Corona-bedingt abgesagt wurden. 76% beklagen die fehlenden Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Kunden, 84% das fehlende Networking mit Besuchern und anderen Ausstellern. Rund 60% vermissen die Chance zur realen Präsentation neuer Produkte.

Broadcast Solutions dirigiert Pre-Match-Programm für AFC Wimbledon

18/11/2020 - AV-Medientechnik News

Im Rahmen einer Remote-Produktion plante und realisierte der Systemintegrator Broadcast Solutions mit seinem Office in UK beim britischen Fußballclub AFC Wimbledon ein fast zweistündiges Live-Fan-Engagement-Programm vor dem Eröffnungsspiel in der neuen Spielstätte des Vereins. Wegen der COVID-19-Beschränkungen waren im Stadion keine Zuschauer zugelassen.

ViewSonic präsentiert neuen 4K-Beamer mit HDR10-Unterstützung

18/11/2020 - Equipment News

Mit dem neuen 4K-Beamer PX701-4K stellt ViewSonic eine Lösung vor, die sich sowohl für Videoabende im heimischen Wohnzimmer als auch für professionelle Präsentationen eignet.

Elation fixtures used for Brothers Osborne video shoot

17/11/2020 - Rental News

Country music duo Brothers Osborne recently debuted a new music video, “All Night”. Daniel Rehbein, who serves as the band’s touring lighting director, was called on to create the lighting scheme for the video and turned to Elation ACL 360i beam lights for concert-like looks and Antari DarkFX Wash 2000 luminaires for a black light element.

Corona: GLP-Scheinwerfer bei CCME Reloaded im Einsatz

17/11/2020 - Rental News

Auch in diesem Jahr fand das Coca-Cola Music Experience Festival an zwei Tagen im WiZink Center in Madrid statt - diesmal allerdings unter dem Namen CCME Reloaded, um den COVID-19-Beschränkungen Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund wurde das Festival nur für das Streaming auf CokeTV und Divinity aufgezeichnet.

BOE 2021 auf Juni verschoben

16/11/2020 - Termine News

Der Terminkalender im Juni 2021 füllt sich zusehends: Auch die "Best Of Events" wird - nun mit Namenszusatz "BOE Red" vom Januar in den Juni 2021 verschoben und tummelt sich nun im Umfeld von Stage Set Scenery, ISE & Co. Als Veranstalter reagiert die Messe Dortmund damit auf die jüngste Entwicklung der Corona-Pandemie. "Wir sind uns der schweren und existenzbedrohenden Lage bewusst, in der sich die Industrie für Event- und Erlebnismarketing befindet. Daher ist das Risiko einer kurzfristigen Absage der BOE 2021 aufgrund einer anhaltend belastenden Corona-Situation für die am stärksten betroffene Branche nicht zumutbar. Die rechtzeitige Verschiebung und der neue Termin geben ein Höchstmaß an Planungssicherheit für alle involvierten Akteure", sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

Somit wird die internationale Fachmesse für Erlebnismarketing also vom 20. und 21. Januar auf den 9. und 10. Juni 2021 verschoben und findet damit erstmalig im Sommer statt. Aufgrund der positiven Corona-Entwicklung während der Sommer- und ersten Herbstmonate wurden die Vorbereitungen für die BOE im Januar mit höchstem Einsatz vorangetrieben. "Jedoch müssen wir auf die nationalen wie internationalen Reiserestriktionen, die Verschärfung der geltenden Corona- Verordnungen und den erneuten Lockdown mit Weitsicht reagieren, um die Planungssicherheit und vor allem die Gesundheit alle Aussteller, Fachbesucher und Mitarbeiter zu gewährleisten", bekräftigt Loos.

Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr habe der Messeneustart am Standort Dortmund in den vergangenen Monaten gezeigt, dass Messen mit entsprechenden Sicherheits- und Hygienekonzepten für alle Beteiligten sicher umgesetzt werden können. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden hatte die Messe Dortmund über Monate hinweg das detaillierte Hygieneschutzkonzept #BeSafe entwickelt. "Mit dem notwendigen Abstand und zahlreichen weiteren Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen konnten sich die Aussteller auf das Messe-Geschäft konzentrieren, Neuheiten zeigen und wichtige Umsätze in einem coronagebeutelten Geschäftsjahr generieren. Hinzu kam große Anerkennung von Besucher- und Ausstellerseite für das aufgestellte Hygienekonzept", so Loos.

Gemeinsam mit einem Bündnis der einflussreichsten Initiativen und Verbände der deutschen Veranstaltungswirtschaft macht sich die BOE stark für eine schnelle Rückkehr zu einer neuen Corona-Normalität für die Messe- und Veranstaltungsbranche. "Mit dem Aktionsbündnis Alarmstufe Rot hat die Branche ein lautstarkes Zeichen in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik gesetzt. Daher will auch die Messe ein Zeichen setzen und kommendes Jahr unter dem Namen 'BOE Red' stattfinden", so Loos weiter. Als Netzwerk-Plattform gibt die Fachmesse allen Branchenvertretern im Juni die Gelegenheit, sich zur aktuellen Lage sowie zu künftigen Strategien und Lösungen intensiv miteinander auszutauschen.

www.boe-messe.de

New York City Lites turns to Elation for “Illuminance” on Bannerman Island

16/11/2020 - Rental News

Some of the only ticketed live concerts in New York State in recent months took place September 30-October 4 on Bannerman Island, a seven-acre isle that lies in the middle of the Hudson River fifty miles north of New York City. “Illuminance”, a fundraising concert by the Daisy Jopling Band, received special permission from the State of New York to hold five nights of open-air concerts amid the natural surroundings and the ruins of Bannerman Castle.

Greenmeetings und Events Konferenz 2021 mit partizipativem Konzept

16/11/2020 - Termine News

Die Greenmeetings und Events Konferenz (GME) findet 2021 als Präsenzveranstaltung mit hybriden Elementen statt und bezieht die Teilnehmer bereits in der Phase der Programmgestaltung aktiv mit ein. Die Veranstalter, das German Convention Bureau (GCB) und der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC), gehen damit neue Wege, um die Relevanz von Nachhaltigkeit im Kontext der derzeitigen Transformation der Veranstaltungswelt zu reflektieren und Impulse für die Zukunft zu setzen.

Corona: Chauvet fixtures used for “Firehouse Ignites” fundraising livestream

16/11/2020 - Rental News

Normally, the intimate theatre at the Firehouse Center in Derry, New Hampshire, hosts a wide variety of performances. Sometimes, stars like Howie Day and Tom Rush drop in to support the nonprofit with benefit shows.

Avixa Women’s Council expands global presence

16/11/2020 - Business News

The Avixa Women’s Council, a global community for supporting and empowering women in the AV industry, has announced the addition of a new local group in Hong Kong. The council was formed in 2015 and today has 47 local groups around the world with more than 860 members. With the addition of Hong Kong, it now has seven local groups outside of the United States.

Calibre launches Premium Channel Partner Program

16/11/2020 - Business News

Under a new Premium Channel Partner Program, Calibre UK will incentivise companies selling commercial Calibre LED and image display solutions. “It takes more than just a product to be the supplier of choice,” says Paul Wilson, Account Manager EMEA at Calibre UK. “We’ve introduced a new Calibre Premium Channel Partner Program to enable our business partners to deliver solutions to integrators and specialists across a broad spectrum of applications, markets, and geographies.”

Katharina Winkelmann

16/11/2020 - Leute News

Katharina Winkelmann ist neue Marketingleiterin für die DACH-Region bei ViewSonic. Winkelmann studierte an der Universität Maastricht Medien- und Politikwissenschaft und startete ihre berufliche Laufbahn in der Unternehmenskommunikation bei Evonik. Ihr Weg führte sie von dort aus zu TUI, wo sie für den Bereich Digital Marketing & Content zuständig war.

Jon Rhodes

16/11/2020 - Leute News

Die Technological Innovations Group (TIG) hat Jon Rhodes als neuen europäischen Sales Director of Unified Communications eingestellt. Rhodes wird das Team der UC-Sales-Manager der TIG leiten, sich auf die Enterprise-Produktpalette von Crestron konzentrieren und für den Ausbau der UC-Sparte verantwortlich sein. Er ist seit über zwanzig Jahren in der UC- und Videokommunikationsbranche tätig.

Novemberhilfe der Bundesregierung - ein 10 Mrd. Euro teurer Etikettenschwindel?

15/11/2020 - Business News

In einem längeren Statement hat sich das Aktionsbündnis Alarmstufe Rot zu den aktuellen Hilfen der Bundesregierung zu Wort gemeldet. Nachfolgend im originalen Wortlaut:

Corona: Fragen und Antworten - Außerordentliche Wirtschaftshilfe - Novemberhilfe

14/11/2020 - Business News

Vor den Erläuterungen zwei direkte Links - bitte ansehen:

O-Ton Olaf Scholz:
www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Video/2020/2020-11-10-o-ton-scholz-novemberhilfe/2020-11-10-o-ton-scholz-novemberhilfe.html

WISO-Bericht und anschließendem Interview mit Olaf Scholz (ab Minute 13):
www.zdf.de/verbraucher/wiso/wiso-vom-9-november-2020-100.html

Die epidemiologische Lage ist ernst. Das dynamische Infektionsgeschehen hat dazu geführt, dass die Infektionskette in den meisten Fällen nicht mehr nachzuvollziehen sind. Um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, müssen wir das Infektionsgeschehen wieder unter Kontrolle bekommen. Dazu müssen wir die Zahl persönlicher Kontakte so weit wie möglich verringern. Die am 28. Oktober von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben genau dieses Ziel. Sie bedeuten aber gleichzeitig eine enorme wirtschaftliche Belastung insbesondere für diejenigen Branchen, die von den temporären Schließungen betroffen sind. Viele dieser Unternehmen, Betriebe, Selbständige, Vereine und Einrichtungen sind bereits durch die Beschränkungen des öffentlichen Lebens im Frühjahr wirtschaftlich angeschlagen und waren gerade dabei, sich zu erholen. Sie trifft diese Schließung hart. Um diese besonders betroffenen Unternehmen zu unterstützen, stellt der Bund eine zielgerichtete außerordentliche Wirtschaftshilfe - die Novemberhilfe - bereit, die über die bestehenden Unterstützungsprogramme deutlich hinausgeht. Im Folgenden wird diese außerordentliche Wirtschaftshilfe anhand häufig gestellter Fragen erläutert.

Welche Unternehmen sind antragsberechtigt?
Die Novemberhilfe des Bundes richtet sich an Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, die von den temporären Schließungen erfasst sind (im Folgenden "Unternehmen" genannt). Antragsberechtigt sind solche Unternehmen, die aufgrund des Beschlusses des Bundes und der Länder vom 28. Oktober 2020 den Geschäftsbetrieb einstellen mussten. Hotels sind ebenfalls antragsberechtigt. Ebenfalls antragsberechtigt sind Unternehmen, die indirekt stark betroffen sind (siehe Antwort auf folgende Frage).

Können auch Unternehmen, die nur indirekt von den Schließungsanordnungen betroffen sind, von den Hilfen profitieren?
Ja. Diejenigen Unternehmen, die zwar nicht direkt von einer staatlichen Schließungsanordnung betroffen sind, aber faktisch im November dennoch an der Ausübung ihres Gewerbes gehindert sind, sollen auch direkt antragsberechtig sein. Dies gilt für alle Unternehmen, die regelmäßig 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt von den Schließungs-Maßnahmen betroffenen Unternehmen erzielen, zum Beispiel eine Wäscherei, die vorwiegend für Hotels arbeitet, die von der Schließungsanordnung direkt betroffen sind
Verbundene Unternehmen - also Unternehmen mit mehreren Tochterunternehmen oder Betriebstätten - sind dann antragsberechtigt, wenn mehr als 80 Prozent des verbundweiten Gesamtumsatzes auf direkt oder indirekt betroffene Verbundunternehmen entfällt. Erstattet werden bis zu 75 Prozent des Umsatzes der betroffenen Verbundunternehmen. Dies betrifft etwa eine Holdinggesellschaft, die sowohl Restaurants (geschlossen) und Einzelhandelsunternehmen (weiter geöffnet) hält - hier wird die Nothilfe gezahlt, wenn die Restaurants zu mehr als 80 Prozent des Umsatzes der Holdinggesellschaft beitragen.
Für Unternehmen, die nicht direkt oder im oben beschriebenen Sinne indirekt von den Schließungsmaßnahmen betroffen sind, aber dennoch hohe Umsatzeinbrüche im November 2020 im Vergleich zum Vorjahr haben, wird es Hilfen im Rahmen der Überbrückungshilfe III geben. An den Details arbeitet das Bundesministerium der Finanzen derzeit intensiv mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Sind auch gemeinnützige und öffentliche Unternehmen und Einrichtungen antragsberechtigt?
Ja. Die Organisationsform und die Trägerschaft des Unternehmens oder der Einrichtung sind nicht entscheidend. Ein gemeinnütziges Theater kann ebenso Hilfen erhalten wie ein kommerzieller Restaurantbetreiber. Wichtig ist, dass das Unternehmen oder die Einrichtung am Markt tätig ist und Umsätze erwirtschaftet. Wenn solche öffentlichen Unternehmen von der Schließungsanordnung betroffen sind, wie zum Beispiel öffentliche Schwimmbäder oder kommunale Theater, dann können auch diese Unternehmen entsprechend der Regeln von der Novemberhilfe profitieren.

Sind auch Kulturschaffende antragsberechtigt?
Ja, die Novemberhilfe des Bundes richtet sich an Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, die von den temporären Schließungen erfasst sind. Darunter fallen entsprechend auch Kulturschaffende. Soloselbständige sollen bis zu einem Förderhöchstsatz von 5000 Euro direkt antragsberechtigt sein, also ohne die Einschaltung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern oder Rechtsanwälten.

Wie hoch sind die gezahlten Zuschüsse?
Mit der Novemberhilfe werden Zuschüsse pro Woche der Schließung in Höhe von 75 Prozent des durchschnittlichen wöchentlichen Umsatzes im November 2019 gewährt. Zu den Ausnahmen von dieser Regel siehe unten.

Wie ist die Novemberhilfe strukturiert?
Damit den Betroffenen einfach und unbürokratisch geholfen werden kann, wird die Hilfe als einmalige Kostenpauschale ausbezahlt. Unternehmen sollen damit insbesondere ihre Fixkosten decken können, die trotz der temporären Schließung anfallen. Um das Verfahren so einfach wie möglich zu halten, werden diese Kosten über den Umsatz angenähert. Bezugspunkt ist der durchschnittliche wöchentliche Umsatz im November 2019. Dieser steht bereits fest und kann einfach und unbürokratisch zur Grundlage gemacht werden.

Was ist mit Soloselbständigen, zum Beispiel Künstler, die im November 2019 keinen Umsatz hatten?
Soloselbständige haben ein Wahlrecht: sie können alternativ zum wöchentlichen Umsatz im November 2019 den durchschnittlichen Wochenumsatz im Jahr 2019 zugrunde legen. Damit helfen wir auch Soloselbständigen, die im November 2019 keinen Umsatz hatten.

Was ist mit Unternehmen, die im letzten November noch gar nicht existierten?
Bei antragsberechtigten Unternehmen, die nach dem 31. Oktober 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, kann als Vergleichsumsatz der durchschnittliche Wochenumsatz im Oktober 2020 oder der durchschnittliche Wochenumsatz seit Gründung gewählt werden.

Wie hoch kann die Novemberhilfe im Einzelfall sein?
Die Novemberhilfe wird bis zu einer Obergrenze von 1 Millionen Euro gewährt, soweit der bestehende beihilferechtliche Spielraum des Unternehmens das zulässt (Kleinbeihilfenregelung der EU). Zuschüsse über 1 Millionen Euro bedürfen für die Novemberhilfe Plus noch der Notifizierung und Genehmigung der EU-Kommission. Die Bundesregierung ist derzeit in intensiven Gesprächen mit der Europäischen Kommission, um eine solche Genehmigung für höhere Zuschüsse zu erreichen.

Werden andere staatliche Leistungen für den Förderzeitraum angerechnet?
Ja. Andere staatliche Leistungen, wie z. B. die Überbrückungshilfe oder das Kurzarbeitergeld werden auf die Novemberhilfe angerechnet. Reine Liquiditätshilfen, wie zum Beispiel rückzahlbare KfW-Kredite, werden nicht angerechnet.

Können Unternehmen Umsätze, die sie trotz Schließung machen, behalten?
Wir wollen Unternehmen bei der Umstellung ihrer Geschäftsmodelle unterstützen. Viele Unternehmen zeigen in der Krise Ideenreichtum und Flexibilität. Zum Beispiel stellen Gaststätten und Restaurants auf Lieferdienste und Außerhausverkauf um. Wir wollen, dass sich diese Mühen auszahlen. Deshalb sollen Unternehmen die Umsätze, die sie trotz Schließungsanordnung im November erzielen, möglichst behalten.
Daher gilt grundsätzlich, dass Umsätze, die im November 2020 trotz der grundsätzlichen Schließung gemacht werden, bis zu einer Höhe von 25 Prozent des Vergleichsumsatzes im November 2019 nicht angerechnet werden. Um eine Überförderung von mehr als 100 Prozent des Vergleichsumsatzes zu vermeiden, erfolgt bei darüber hinausgehenden Umsätzen eine entsprechende Anrechnung.
Für Restaurants gilt eine Sonderregelung, wenn sie Speisen im Außer-Haus-Verkauf anbieten. Hier wird die Umsatzerstattung auf 75 Prozent der Umsätze im Vergleichszeit-raum 2019 auf diejenigen Umsätze begrenzt, die damals dem vollen Mehrwertsteuersatz unterlagen, also die im Restaurant verzehrten Speisen und entsprechenden Getränke. Damit werden die Umsätze des Außerhausverkaufs – für die der reduzierte Mehrwertsteuersatz gilt – herausgerechnet. Im Gegenzug werden diese Umsätze des Außerhaus-Verkaufs während der Schließungen von der Umsatzanrechnung ausgenommen, um eine Ausweitung dieses Geschäfts zu begünstigen.
Beispiel: Eine Pizzeria hatte im November 2019 8000 Euro Umsatz durch Verzehr im Restaurant und 2000 Euro durch Außerhausverkauf. Sie erhält daher 6000 Euro Novemberhilfe (75 Prozent von 8000 Euro), d. h. zunächst etwas weniger als andere Branchen (75 Prozent des Vergleichsumsatzes). Dafür kann die Pizzeria im November 2020 deutlich mehr als die allgemein zulässigen 2500 Euro (25 Prozent von 10.000 Euro) an Umsatz mit Lieferdiensten erzielen, ohne dass eine Kürzung der Förderung erfolgt.

Wie werden die Novemberhilfen beantragt?
Die Antragstellung erfolgt elektronisch durch Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer oder Rechtsanwälte über die Überbrückungshilfe-Plattform (www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de). Diese Form der Beantragung soll Missbrauch vermeiden. Gleichzeitig soll sie aber auch möglichst einfach sein.Soloselbständige sollen bis zu einem Förderhöchstsatz von 5000 Euro direkt antragsberechtigt sein, also ohne die Einschaltung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern oder Rechtsanwälten.

Wie werden die Novemberhilfen ausbezahlt?
Die Auszahlung wird voraussichtlich über die durch die Überbrückungshilfe bekannten Wege durch die Länder erfolgen.

Ab wann können die Novemberhilfen beantragt werden?
Derzeit erfolgt die nötige Programmierung des Antragsformulars durch den IT-Dienstleister des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Welches Volumen werden die Novemberhilfen insgesamt haben?
Die außerordentliche Wirtschaftshilfe wird ein Finanzvolumen von voraussichtlich ca. 10 Milliarden Euro haben.

Wie geht es jetzt weiter?
Wir werden auch die übrigen Corona-Hilfen für die hauptbetroffenen Wirtschaftsbereiche verlängern und die Konditionen verbessern. Denn es ist zu erwarten, dass einige Wirtschaftsbereiche auch in den kommenden Monaten erhebliche Einschränkungen ihres Geschäftsbetriebes hinnehmen müssen. Dies betrifft z. B. den Bereich der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft und die Soloselbständigen. Dazu wird u. a. das bestehende Instrument der Überbrückungshilfe weiterentwickelt (Überbrückungshilfe III).
Außerdem steht der KfW-Schnellkredit nun auch für Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten zur Verfügung. Die maximale Kredithöhe beträgt 300.000 Euro, abhängig vom im Jahre 2019 erzielten Umsatz.

Quelle:
www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Corona-Schutzschild/2020-11-05-faq-ausserordentliche-wirtschaftshilfe.html

Jatan Shah

13/11/2020 - Leute News

Jatan Shah, Executive Vice President, Chief Operating and Technology Officer bei QSC, wird für das Jahr 2021 Mitglied des Avixa Board of Directors. Während seiner Zeit als Director, die am 1. Januar 2021 beginnt, möchte Shah die Vision des Verbands und der Pro-AV-Branche mitgestalten.

Aventem produziert Wirtschaftsforen für Düsseldorf und Münster

13/11/2020 - AV-Medientechnik News

Das Aventem-Streamingstudio in Hilden bildet im November die Kulisse für die Produktionen des Wirtschaftsforums. Bei diesem handelt es sich um eine Begegnungs- und Wissensplattform, die jährlich in den Wirtschaftsregionen Rheinland (Düsseldorf), Bergisches Land (Wuppertal), Münsterland (Münster) und Bayern (München) stattfindet. Das branchen- und städteübergreifende Angebot richtet sich an den Mittelstand und behandelt zentrale, übergreifende Themen, die für Unternehmen von Relevanz sind.

Mmhmm-App für Mac in Deutschland erhältlich

13/11/2020 - Business News

In den beruflichen und sozialen Welten vermischen sich persönliche und virtuelle Interaktion immer stärker. Während der Corona-Pandemie wurde deshalb die App „Mmhmm“ entwickelt, um die Videokommunikation zu verbessern.

Corona: D-Dream creates community drive-in shows with Chauvet

13/11/2020 - Rental News

Instead of creating a single drive-in movie site for people to visit, the government of Wichelen in East Flanders, Belgium, brought the concept to its citizens. Under the leadership of mayor Kenneth Taylor, a Flemish TV and film director, it organized drive-in events at different locations throughout the community.

Synergetic studio equipped with Elation rig

13/11/2020 - Installationen News

Production and rental houses across the entertainment technology industry have had to think creatively in order to continue to serve the industry and stay in business. One of the more successful has been Synergetic of Bensalem, Pennsylvania, who has converted a portion of their warehouse to a professional TV studio for live streaming complete with an Elation Professional lighting system.

Broadcast Solutions jetzt autorisierter Anbieter von BOS-Digitalfunktechnik

11/11/2020 - Business News

Die Broadcast Solutions GmbH ist ab sofort autorisierter Anbieter von Digitalfunktechnik-Lösungen für Behörden, Einsatzkräfte und BOS. Nach einer Schulung durch das Unternehmen Selectric sind mehrere Mitarbeiter des Binger System-Integrators nun zertifizierte Spezialisten im Bereich Tetra-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.

Zoom kündigt neuen Field-Recorder an

11/11/2020 - Equipment News

Zoom kündigt den F2-Field-Recorder an, Zooms bislang kleinsten und leichtesten Recorder mit 32-Bit-Float-Technologie. Diese Technologie, die mit dem F6-Field-Recorder eingeführt wurde, ermöglicht die Aufnahme lautester Audiosignale ohne Verzerrungen und der Notwendigkeit des Einpegelns oder der Pegel-Anpassung während der Aufnahme.

Corona: Lichttipps für die Arbeit im Homeoffice

10/11/2020 - Business News

Am 28. Oktober 2020 beschloss die Bundesregierung erneut einen Corona-bedingten Teil-Lockdown. Im Rahmen der neuen Maßnahmen appelliert die Bundesregierung an Betriebe, ihren Mitarbeitern mobiles Arbeiten von Zuhause zu ermöglichen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Corona: GLP KNV Dots bei Rihannas Fashion-Show im Einsatz

10/11/2020 - Rental News

TV-Lichtdesigner Bob Barnhart von 22 Degrees hat Rihannas 165 Sets umfassende und mit zahlreichen Models und Musikern besetzte „Savage X Fenty Show Vol. 2“ beleuchtet. Die Show wurde im L.A. Convention Center (LACC) produziert und auf Amazon Prime live gestreamt. Barnhart gab dabei neben weiteren Lichteffekten von GLP vor allem dem KNV Dot großen Raum. Der Lichtdesigner war von der Produktionsfirma Film-45 engagiert worden und arbeitete zudem eng mit der in New York ansässigen Produktionsfirma Prodject zusammen.

Zound’z Unlimited beleuchtet Show zum Tag der Deutschen Einheit mit Robe-Moving-Lights

10/11/2020 - Rental News

Die ARD strahlte zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2020 eine Fernsehsendung aus, die in der Metropolis-Halle im Filmpark Babelsberg in Potsdam stattfand und von der Brandenburgischen Staatskanzlei organisiert wurde.

Sharp und TK AVconsult schließen Kooperationsvertrag mit VfB Stuttgart

10/11/2020 - Business News

Die langjährigen Projektpartner Sharp Business Solutions Deutschland und TK AVconsult haben zum 1. Oktober 2020 einen Kooperationsvertrag mit dem Fußball-Bundesliga-Verein VfB Stuttgart geschlossen.

RTS bringt Omneo Main Station auf den Markt

10/11/2020 - Equipment News

Mit der neuen Omneo Main Station (OMS) startet RTS auf Basis der bereits etablierten Omneo-IP-Technologie eine neue Produktlinie, die RTS Digital Partyline. Amptown System Company (ASC), Systemhaus für Medientechnik aus Hamburg, ist exklusiver Distributor der RTS-Produkte in Deutschland.

Electron präsentiert neue Downlights für Säle und Foyers

10/11/2020 - Equipment News

Electron stellt eine Reihe neuer Downlights für Säle, Foyers, Theater und Museen vor. Die Ronelo- und Talus-Downlights sollen das Problem großer Deckenausschnitte in Trockenbaudecken lösen.

Corona: Powersoft Crew Nation total nears €50,000

09/11/2020 - Business News

Since pledging to donate a percentage of the proceeds from the sale of its touring amplifiers to the Crew Nation charitable fund, Powersoft’s three-month campaign has generated €48,437; and the company has since vowed to continue the incentive until the end of 2020.

Mitgliederversammlung des BVMI

06/11/2020 - Business News

Florian Drücke ist im Rahmen der Jahresversammlung der ordentlichen Mitglieder des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) einstimmig für drei weitere Jahre als Vorstandsvorsitzender gewählt worden.

Corona: Elation rig lights new virtual live space

06/11/2020 - Rental News

Livestream performance producers VYE have collaborated with Clair Global and production company Genetic Productions to create a pay-per-view livestream performance space at Clair Global’s facility in Nashville.

Avixa announces 2021 Board of Directors and Leadership Search Committee members

06/11/2020 - Business News

Avixa, the Audiovisual and Integrated Experience Association, announces the election results for the 2021 Avixa Board of Directors and Leadership Search Committee.

Corona: Digital pay-per-view media channel PlatformZA launched

06/11/2020 - Business News

PlatformZA is a new just-launched digital pay-per-view media channel which was germinated during the first COVID-19 lockdown in South Africa. A small subscription fee covers an amount of free content and the pay-per-view price varies for other material. It is a new concept for South Africa and the brainchild of Christiaan Ballot from technical supplier Blond Productions and production manager Pieter-Jan “Kappie” Kapp from PJK Project Management.

Corona: Veranstaltungswirtschaft fordert Korrekturen des Regierungsbeschlusses

06/11/2020 - Business News

Die maßgeblichen Verbände der Veranstaltungswirtschaft begrüßen den von der Bundesregierung angekündigten Beschluss zur Entschädigung finanzieller Ausfälle aufgrund der bevorstehenden Unternehmensschließungen zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Die bisherige Fassung sei allerdings weitgehend missverständlich und greife zu kurz. Die Effizienz des Beschlusses hänge daher von dessen konkreter Ausgestaltung ab. Auch über die von der Veranstaltungsbranche geforderten Sonderhilfen zur Bewältigung der milliardenschweren bereits eingetretenen und noch zu erwartenden Schäden müsse nun schnell entschieden werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Aktionsbündnisses #AlamstufeRot.

Teilnahme an Harmonic-Design-Produktlaunch im Dezember möglich

05/11/2020 - Termine News

Vom 8. bis 10. Dezember 2020 findet im neuen Harmonic-Design-Firmengebäude in der Rudolf-Diesel-Str. 11 in Neckarwestheim der offizielle Launch der Harmonic-Design-Produktneuheiten 2020/2021 statt. Interessierte Fachanwender, Systemintegratoren, Installateure, Planer und Händler sind eingeladen, den Hersteller und die neuen Produkte näher kennenzulernen.

Corona: Dimedis bietet mobile Zutrittslösung für den Handel an

05/11/2020 - Equipment News

Die Ministerpräsidenten und die Bundesregierung haben wegen der anhaltenden Corona-Pandemie weitreichende Beschränkungen sowie verschärfte Auflagen für den Handel beschlossen. Das Softwareunternehmen Dimedis bietet ab sofort mit ViCo One ein mobiles Einlasskontrollsystem auch für den Handel an.

Audinate neu im Vertrieb von Audio Pro Heilbronn

05/11/2020 - Business News

Seit Oktober 2020 vertreibt Audio Pro Heilbronn die Produkte des australischen Herstellers Audinate in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Von der Zusammenarbeit erwarten wir uns einen noch besseren und direkteren Zugang zum Markt, insbesondere auch im Bereich Installation“, sagt Jochen Wainwright, System Solution Manager DACH bei Audinate.

Corona: Offener Brief des Aktionsbündnis Darstellende Künste

05/11/2020 - Business News

Gemeinsame Erklärung der Tanz- und Theaterlandschaft bundesweit anlässlich der Schließungen im November 2020:

Genelec sound systems installed at Italian Combo hostels

04/11/2020 - Installationen News

The AV systems across the three Combo hostels in Italy - located in Venice, Milan, and Turin - were conceived by Italian AV specialists Advicted and supplied by local Genelec AV distributor Prase Engineering. Combo’s reception, restaurant, bar and public areas all boast a Genelec sound system based on the 4000 Series installation loudspeakers.

Corona: Lean-Pro stattet Livestream-Studio mit Prolights EclPanel TWC JR aus

04/11/2020 - Business News

Die Lean-Pro GmbH & Co. KG hat in Prolights EclPanel TWC JR investiert. Mit den neuen LED-Softlights hat das Paderborner Unternehmen sein Livestream-Studio unter anderem für Messen, Produktvorstellungen, Workshops, Vorträge, Konzerte und Mitgliederversammlungen ausgerüstet und damit dessen Bild-, Licht- und Tontechnik weiter ausgebaut.

Stefan Felbermeir

04/11/2020 - Leute News

Im Oktober 2020 wurde Georg Withof, langjähriger Produktmanager des in Dachau bei München ansässigen Kabelherstellers Cordial, in den Ruhestand verabschiedet. Neuer Leiter des Cordial-Produktmanagements ist Product-Development-Profi Stefan Felbermeir.

Stage Set Scenery 2021: Einreichungen für Weltenbauer-Awards bis Ende Februar möglich

03/11/2020 - Termine News

Für die kommenden Veranstaltungen legt die Messe Berlin den Schwerpunkt auf das Fachpublikum. Damit sollen auch unter Covid-19-Bedingungen für die jeweiligen Branchen die Kernfunktionen der Messen aufrecht gehalten werden.

Corona: Forum Musikwirtschaft begrüßt außerordentliche Wirtschaftshilfe, fordert aber Nachbesserungen

03/11/2020 - Business News

Das Forum Musikwirtschaft begrüßt die angekündigte außerordentliche Wirtschaftshilfe zur Entschädigung finanzieller Ausfälle aufgrund von Unternehmensschließungen zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie. Bei dem „durchaus beachtlichen Entschädigungsbeschluss“ fielen jedoch zahlreiche Unternehmen der Musikwirtschaft sowie Künstler und Urheber durch das Hilfe-Raster. Das Forum erwarte daher, dass durch die Ausgestaltung des Beschlusses sichergestellt wird, dass alle Unternehmen, die durch den neuen Lockdown unmittelbar oder auch nur mittelbar betroffen sind, ebenfalls durch den Beschluss begünstigt werden.

DirectOut erweitert Exbox-Serie

02/11/2020 - Equipment News

Exbox.RAV ist eine kompakte Lösung für die Migration von MADI zu IP. Als Core nutzt DirectOut die eigene Ravenna-Implementierung (AES67, ST 2110-30/-31). Außerdem unterstützt das neue Produkt NMOS für Stream Discovery (IS-04) und Connection Management (IS-05).

Neue 10-Zoll-Switches von Digitus bei Conrad Electronic erhältlich

02/11/2020 - Equipment News

Mit den Gigabit-Switches DN-80115, DN-80117 und DN-95331 stellt Digitus neue Lösungen im 10-Zoll-Format mit je 1 HE vor. Die drei Switches decken das gesamte Anwendungsspektrum von unmanaged über L2+-Switches mit Managementfunktionen bis hin zu Power-over-Ethernet-plus-Technologie (PoE+) ab. Der Einsatz ist entweder in einem eigenständigen Netzwerk oder als Teil einer größeren Netzwerkinfrastruktur möglich.

Avixa und Digital Signage Federation mit virtueller Konferenz im Dezember

02/11/2020 - Termine News

Die Audiovisual and Integrated Experience Association (Avixa) und die Digital Signage Federation (DSF) veranstalten am 8. und 9. Dezember 2020 „D=Sign: The Digital Signage Conference, powered by Lavnch“. Diese kostenlose, virtuelle Konferenz wird Lösungen, Innovationen und das große Ganze rund um Digital Signage und Digital Out-of-Home (DooH) beleuchten. Registrierungen sind unter www.avixa.org/dsign möglich.

Corona: Locations Rhein-Main-Neckar am 4. und 5. November als rein digitales Live-Event

02/11/2020 - Termine News

Am 4. und 5. November 2020 startet die Locations Rhein-Main-Neckar aufgrund der dynamischen Entwicklungen der Covid-19-Pandemie in jüngster Zeit erstmals als rein digitales Messe- und Konferenzevent.

Corona: Initiative Musik verschickt erste Förderzusagen für Musikclubs, Livemusik-Veranstaltungen und Musikfestivals

02/11/2020 - Business News

Mit Neustart Kultur hat die Bundesregierung ein Rettungs- und Zukunftsprogramm für den Kultur- und Medienbereich aufgelegt. Gefördert werden pandemiebedingt unter anderem Projekte verschiedener Kultursparten.

Carsten Zwerg

02/11/2020 - Leute News

Seit dem 1. November 2020 wird das bestehende Geschäftsführerteam um den Branchenfahmann Carsten Zwerg erweitert. Das Führungsteam von Gahrens & Battermann besteht zukünftig somit aus den vier Geschäftsführern Dr. Norbert Gahrens, Jörg Hendrichs, Manfred Sprott und Carsten Zwerg. Zwerg wird sowohl in der Zentrale als auch am Standort Hamburg präsent sein.

Carsten Zwerg ist Experte im Bereich der Veranstaltungstechnik und Eventdienstleistungen mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Finanzen und Operations. Nach Ausbildung bei der Deutschen Bank und Studium des Wirtschaftsingenieurwesens begann er seine Karriere 1994 im Controlling bei der deutschen TV-Produktionsfirma Me, Myself and Eye. 2002 wechselte er zu Procon Event Engineering in den Finanzbereich und wurde 2007 zum Geschäftsführer ernannt. Nach der Fusion mit der Production Resource Group (PRG) im Jahr 2009 übernahm Carsten Zwerg mehrere Funktionen in der Geschäftsleitung und wurde 2013 zum CEO für die DACH-Region bestellt. Nach seinem Ausscheiden bei PRG Anfang 2019 arbeitete Zwerg als Berater und Interimsmanager und tritt nun die Geschäftsführung von Gahrens+Battermann ein.